Motoi Sakuraba – Gikyokuonsou
Label: Musea - 1990
Tracks:
1. Humpty Dumpty 6:27
2. Tone Access 3:47
3. Byzantium 6:00
4. Motion 8:16
5. Paradigm 4:02
6. Narratage 5:21
7. Scrap and Build 5:44
8. Drama Composition 5:44
Band:
Motoi Sakuraba Synthesizers, Acoustic Piano, Organ
Ken Ishita Electric Bass
Takeo Shimoda Drums
Die BBS nennen es “ instrumental; Neoprog; RetroProg“ und lassen kaum ein gutes Haar an dem Album aus 1990.
Der Mann ist schon eine gewisse Zeit im Geschäft und veröffentlichte 1990 dieses Tasteorientierte Prog Werk, das voll gespickt ist mit klassischen Elementen.
Mit der Band „Dèjá-Vu“ hatte er bereits einen Klassiker des Nippon Progs eingespielt, was aber die Auflösung der Band nicht verhindern konnte.
Hier handelt es sich also um sein erstes Solowerk, über das sehr unterschiedlich gesprochen wird. Die einen mögen die Mixtur aus Prog und Klassik, den anderen ist es zu hektisch und getränkt mit zu vielen Breaks und Tempi Wechsel.
In einem Punkt möchte ich dem Schreiber der BBS zupflichten, es hat Tendenzen hin zu einem Soundtrack.
Es wirkt gelegentlich etwas unaufgeräumt, so als wenn die Musik etwas beschreiben möchte, dass nur in de Kombination Bild und Musik erkennbar ist.
Trotzdem, mir gefällt das Werk gut und das nicht nur weil der Mann sehr gut Klavier, Piano, Synth und Hammond spielt, sondern auch, weil hier ein exzellenter Drummer zu hören ist.
Heute ist der Mann als Schreiber bzw. Komponist von Filmusiken tätig und ertönt in vielen Computerspielen.
Musik 13/16
Klang 13/15
Label: Musea - 1990
Tracks:
1. Humpty Dumpty 6:27
2. Tone Access 3:47
3. Byzantium 6:00
4. Motion 8:16
5. Paradigm 4:02
6. Narratage 5:21
7. Scrap and Build 5:44
8. Drama Composition 5:44
Band:
Motoi Sakuraba Synthesizers, Acoustic Piano, Organ
Ken Ishita Electric Bass
Takeo Shimoda Drums
Die BBS nennen es “ instrumental; Neoprog; RetroProg“ und lassen kaum ein gutes Haar an dem Album aus 1990.
Der Mann ist schon eine gewisse Zeit im Geschäft und veröffentlichte 1990 dieses Tasteorientierte Prog Werk, das voll gespickt ist mit klassischen Elementen.
Mit der Band „Dèjá-Vu“ hatte er bereits einen Klassiker des Nippon Progs eingespielt, was aber die Auflösung der Band nicht verhindern konnte.
Hier handelt es sich also um sein erstes Solowerk, über das sehr unterschiedlich gesprochen wird. Die einen mögen die Mixtur aus Prog und Klassik, den anderen ist es zu hektisch und getränkt mit zu vielen Breaks und Tempi Wechsel.
In einem Punkt möchte ich dem Schreiber der BBS zupflichten, es hat Tendenzen hin zu einem Soundtrack.
Es wirkt gelegentlich etwas unaufgeräumt, so als wenn die Musik etwas beschreiben möchte, dass nur in de Kombination Bild und Musik erkennbar ist.
Trotzdem, mir gefällt das Werk gut und das nicht nur weil der Mann sehr gut Klavier, Piano, Synth und Hammond spielt, sondern auch, weil hier ein exzellenter Drummer zu hören ist.
Heute ist der Mann als Schreiber bzw. Komponist von Filmusiken tätig und ertönt in vielen Computerspielen.
Musik 13/16
Klang 13/15
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