BLUE SHIFT - NOT THE FUTURE I ORDERED

 
hmc
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BLUE SHIFT - NOT THE FUTURE I ORDERED

 · 
Gepostet: 15.12.2008 - 10:05 Uhr  ·  #1
BLUE SHIFT - NOT THE FUTURE I ORDERED

Label: Musea 2003

Tracks:
1. Wide Awake And Dreaming
2. Not The Future I Ordered
3. Rome
4. Walking On Air
5. Safe Sex
6. Moving Out
7. Immigrant Song
8. Flintridge

Quelle Prognews:
Influenced by Yes and Genesis but other bands come to mind when listening to them, such as Supertramp in terms of vocals and ELP in terms of the keyboards. They are, however more in the vain of the current American prog bands such as Spock’s Beard. You get therefore an interesting mix of old and new prog. It is also a mix of different symphonic bands, for instance those mentioned above. They differ from the “Old Masters” in that they compose more succinct and shorter songs, but not less complex.

The vocals evoke Jon Anderson of Yes (and at times those of Supertramp, as said above).
The guitar, while reminiscent of say, Peter Banks, is evidently keeping up with current trend of technical guitar playing. The keyboards bring to mind the Yes sound and ELP virtuosity. For those into new bands playing in the vain of old prog but keeping a modern touch to it, this may be something to dig into.

Their album, Not The Future I Ordered, was released on Musea. It features a cover of Immigrant Song by Led Zeppelin.”

FreakCha beschrieb die Musik folgendermaßen:
„Irgendwo zwischen YES, GENTLE GIANT, den BUGGLES und gutem amerikanischen AOR balancieren diese 4 Ami Jungs mit ihrer einzigen veröffentlichung....“

Ich muss zugeben, dass ich Anfangs leicht irritiert nach dem Namen des Sängers gesucht habe, da er sehr nahe am dünnstimmigen Yes Barden liegt, aber der Mann heißt „Stewart Meredith“.
Der Opener „Wide Awake And Dreaming” klingt wie die frühen Yes, allerdings bietet das knapp 9minüte Stück mehr Disharmonien, als die meisten Yes Nummern.
Insgesamt möchte ich das Album als „schrägen“ Symphonic Prog bezeichnen.
Die vertrackten und nicht immer zugänglichen Kompositionen erfordern Anfangs ein gutes Nervenkostüm, aber nach weiteren Hördurchgängen legt es sich und vor allem rückt ein Vergleich mit Yes weiter in den Hintergrund.
Das Tück „Walking On Air” bewegt sich in eine andere Richtung und hier fallen mir in der Tat Vergleiche mit Bands wie die “Buggles” ein.
Vieles klingt wie die von Charly benannten Gruppen, einzige Ausnahme bildet da der Led Zeppeling Kracher „Immigrant Song“.
Die Cover Version ist nicht schlecht, kann aber dem Original nicht ganz das Wasser reichen, ist aber recht originell.
Fazit:
Nicht schlecht und für Yes oder Gentle Giant Fans sicherlich einen Versuch wert.

Musik 13/15
Klang 12/15
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