Titel:
Right Off (26:52)
Yesternow (25:34)
Besetzung:
Miles Davis (trumpet)
Herbie Hancock (keyb)
John McLaughlin (g)
Steve Grossmann (soprano sax)
Bill Cobham (dr)
Michael Henderson (b)
Eines der ersten Alben, bei denen Miles Davis aufgezeigt hat, was Jazzrock sein kann – noch bevor „Bitches Brew“. Dies vor allem auf dem ersten Titel, der auf einer recht rockigen Basis daherkommt.
Der zweite Titel ist mehr das, was man von Miles Davis zu dieser Zeit erwartet hatte, getragen, ruhig, mit schönen Soli der Musiker, erstaunlicherweise aber mit einigen sphärischen und psychedelischen Elementen.
Die Besetzung spricht für sich.
Die Aufnahmen sind leider – vor allem beim ersten Titel - etwas problematisch (links und rechts jeweils ein paar Instrumente, in der Mitte fast nichts - das ist zwar Stereo, aber eine ausgewogene Klangbasis ist es nicht).
Angeblich ist es ein Soundtrack, den Film selbst konnte ich allerdings nirgends finden.
CD: Columbia/Sony 471003 2 – veröffentlicht 1992, digitally remastered
Right Off (26:52)
Yesternow (25:34)
Besetzung:
Miles Davis (trumpet)
Herbie Hancock (keyb)
John McLaughlin (g)
Steve Grossmann (soprano sax)
Bill Cobham (dr)
Michael Henderson (b)
Eines der ersten Alben, bei denen Miles Davis aufgezeigt hat, was Jazzrock sein kann – noch bevor „Bitches Brew“. Dies vor allem auf dem ersten Titel, der auf einer recht rockigen Basis daherkommt.
Der zweite Titel ist mehr das, was man von Miles Davis zu dieser Zeit erwartet hatte, getragen, ruhig, mit schönen Soli der Musiker, erstaunlicherweise aber mit einigen sphärischen und psychedelischen Elementen.
Die Besetzung spricht für sich.
Die Aufnahmen sind leider – vor allem beim ersten Titel - etwas problematisch (links und rechts jeweils ein paar Instrumente, in der Mitte fast nichts - das ist zwar Stereo, aber eine ausgewogene Klangbasis ist es nicht).
Angeblich ist es ein Soundtrack, den Film selbst konnte ich allerdings nirgends finden.
CD: Columbia/Sony 471003 2 – veröffentlicht 1992, digitally remastered