DeeExpus – Half Way Home
Label: Eigenvertrieb - 2008
Tracks:
1. Greed – 7:41
2. Pointless Child – 6:07
3. PTtee – 12:18
4. One Eight – 7:40
5. One Day – 1:28
6. Seven Nights – 6:33
7. Half Way Home – 17:11
Band:
Tony Wright Vocals
Andy Ditchfield: All Instruments.
Gäste:
Phil Sloane: Guitars (Greed, One Eight)
Mike Henderson: Keyboards (PTtee)
Ian Raine: Bass (Half Way Home)
Steve Wright Guitars: (Half Way Home)
Produzent: Andy Ditchfield
Zu erwerben über:
http://www.deeexpus.com/
oder JustForKicks
Dank Floyd Pink wurden ich auf diese ungewöhnlich starke Progrock, Artrock (?) Scheibe aufmerksam.
Sie hat mich auf Anhieb in ihren Bann gezogen, aber dazu später etwas mehr.
DEE EXPUS PROJECT stammen aus Großbritannien und ist eigentlich keine Band wie wir sie gewohnt sind. Es handelt sich um nur zwei Stammmusiker, die bei diesem, ihrem Debüt, durch ihre Live Crew unterstützt wurden.
Sänger „Tony Wright“ und „Andy Ditchfeld“ bilden wie angesprochen den Stamm, „Phil Sloane, Mike Henderson, Steve Wright und Ian Raine“ komplettieren die Band, die mit „Half Way Home“ ein, wenn auch gelegentlich maintreamig“, sehr gutes Werk eingespielt haben.
Andy Ditchfield ist seit 1985 im Geschäft; er gründete diverse Bands wie z. B. „Holosade“ und die Formation „THE REAL McCABE“
Auf „Half Way Home“ gibt es teilweise sehr ausgefeilten Rock Kompositionen, die regelmäßig einen Abstecher in den Prog nehmen.
Die gesunde Grundhärte der Gitarren erinnern an Bands wie Porcupine Tree oder Marillion. Es klingt aber zu keiner Zeit wie ein Ableger oder *opie, sondern die Band hat die Gabe ihren eigenen Stil klar zu transportieren.
"Half Way Home" ist ein sehr gutes Werk, das mir durchweg sehr gut gefällt. Harte, erdige Gitarrenriffs, röhrende Orgel, jaulende Synthies und ein Sänger der sich wunderbar in das Gesamtbild einfügt, sollen hier als Dach des Albums angeführt werden.
Die Musik ist kein Retro, sondern eher New Artrock der härteren Gangart.
Alle Nummern sind sehr stark, ganz egal ob rockig oder ruhig. Die Balladen haben wunderbare Melodien zu bieten, die durch den sehr guten Gesang viel Wärme ausstrahlen.
Ein Highlight des Werkes ist das 17minütige Titelstück. Es beinhaltet alles was der Freund von Long Tracks erhofft.
Härte, Melancholie und eine dichte Atmosphäre innerhalb eines langen Stückes zu vereinen, ohne in den Kitsch oder gar Langeweile abzudriften, ist eine Gabe die dieser Band offensichtlich gegeben ist.
Musik 14/15
Klang 13/15 – leicht verwaschene Höhen, aber ein sattes Bassfundament.
Label: Eigenvertrieb - 2008
Tracks:
1. Greed – 7:41
2. Pointless Child – 6:07
3. PTtee – 12:18
4. One Eight – 7:40
5. One Day – 1:28
6. Seven Nights – 6:33
7. Half Way Home – 17:11
Band:
Tony Wright Vocals
Andy Ditchfield: All Instruments.
Gäste:
Phil Sloane: Guitars (Greed, One Eight)
Mike Henderson: Keyboards (PTtee)
Ian Raine: Bass (Half Way Home)
Steve Wright Guitars: (Half Way Home)
Produzent: Andy Ditchfield
Zu erwerben über:
http://www.deeexpus.com/
oder JustForKicks
Dank Floyd Pink wurden ich auf diese ungewöhnlich starke Progrock, Artrock (?) Scheibe aufmerksam.
Sie hat mich auf Anhieb in ihren Bann gezogen, aber dazu später etwas mehr.
DEE EXPUS PROJECT stammen aus Großbritannien und ist eigentlich keine Band wie wir sie gewohnt sind. Es handelt sich um nur zwei Stammmusiker, die bei diesem, ihrem Debüt, durch ihre Live Crew unterstützt wurden.
Sänger „Tony Wright“ und „Andy Ditchfeld“ bilden wie angesprochen den Stamm, „Phil Sloane, Mike Henderson, Steve Wright und Ian Raine“ komplettieren die Band, die mit „Half Way Home“ ein, wenn auch gelegentlich maintreamig“, sehr gutes Werk eingespielt haben.
Andy Ditchfield ist seit 1985 im Geschäft; er gründete diverse Bands wie z. B. „Holosade“ und die Formation „THE REAL McCABE“
Auf „Half Way Home“ gibt es teilweise sehr ausgefeilten Rock Kompositionen, die regelmäßig einen Abstecher in den Prog nehmen.
Die gesunde Grundhärte der Gitarren erinnern an Bands wie Porcupine Tree oder Marillion. Es klingt aber zu keiner Zeit wie ein Ableger oder *opie, sondern die Band hat die Gabe ihren eigenen Stil klar zu transportieren.
"Half Way Home" ist ein sehr gutes Werk, das mir durchweg sehr gut gefällt. Harte, erdige Gitarrenriffs, röhrende Orgel, jaulende Synthies und ein Sänger der sich wunderbar in das Gesamtbild einfügt, sollen hier als Dach des Albums angeführt werden.
Die Musik ist kein Retro, sondern eher New Artrock der härteren Gangart.
Alle Nummern sind sehr stark, ganz egal ob rockig oder ruhig. Die Balladen haben wunderbare Melodien zu bieten, die durch den sehr guten Gesang viel Wärme ausstrahlen.
Ein Highlight des Werkes ist das 17minütige Titelstück. Es beinhaltet alles was der Freund von Long Tracks erhofft.
Härte, Melancholie und eine dichte Atmosphäre innerhalb eines langen Stückes zu vereinen, ohne in den Kitsch oder gar Langeweile abzudriften, ist eine Gabe die dieser Band offensichtlich gegeben ist.
Musik 14/15
Klang 13/15 – leicht verwaschene Höhen, aber ein sattes Bassfundament.
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