Lunatic Soul (M. Duda) - "Lunatic Soul"
Label: K Scope (2008)
Band:
Mariusz Duda - Vocals, bass guitar, acoustic guitar, percussion
Maciej Szelenbaum - Piano, keyboards
Wawrzyniec Dramowicz - Drums, Percussion
Michal Lapaj - Hammond Organ
Maciej Meller - E-Bow
u.a. z. B von Quidam, Riverside, Indukti
Musiker::
Mariusz Duda
Maciej Szelenbaum
Wawrzyniec Dramowicz
Michał Łapaj
Maciej Meller
Anna Maria Buczek prebirth
Mariusz Duda – voices , effects;
Maciej Szelenbaum – afterlife trumpet
Tracks und deren Musiker:
the new beginning
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, percussion;
Maciej Szelenbaum – flutes, keyboards
out on a limb
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, percussion, keyboards; Wawrzyniec Dramowicz – drums, percussion;
Anna Maria Buczek - tears
summerland
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, bass, percussion; Maciej Szelenbaum – piano, keyboards
lunatic soul
Mariusz Duda – vocals, acoustic guitar, bass, keyboards, kalimba; Wawrzyniec Dramowicz – drums;
Michał Łapaj - hammond organ
where the darkness is deepest
Mariusz Duda – electric bass, effects;
Maciej Szelenbaum – keyboards, effects
near life experience
Mariusz Duda – voices, bass, effects;
Maciej Szelenbaum – piano, keyboards;
Wawrzyniec Dramowicz - drums
adrift
Mariusz Duda – vocals, acoustic guitar, bass;
Wawrzyniec Dramowicz –drums;
Maciej Meller – e-bow
the final truth
Mariusz Duda – vocals, effects;
Michał Łapaj – hammond organ, keyboards;
Wawrzyniec Dramowicz – drums, percussion
Tracks:
Prebirth - 1:11
The new beginning - 4:50
Out on a limb - 5:27
Summerland - 4:59
Lunatic soul - 6:47
Where the darkness is deepest - 3:57
Near life experience - 5:27
Adrift - 3:05
The final truth - 7:34
Waiting for the dawn - 3:36
Gleich vorweg, hier gibt es keine Riverside Rezi, auch wenn der Sänger Mariuz Duda automatisch mit der Band verknüpft wird.
Nein, hier hören wir ein atmosphärisch dichtes Werk das weniger hart, aber dafür angenehm düster und durchaus experimentell ist. Die Songs sind ohne Ausnahme sehr gut komponiert, arrangiert und handwerklich sehr gut umgesetzt worden. Seine musikalischen Mitstreiter verstehen ihr Handwerk, aber Hallo.
Warum dieses Soloalbum kurz vor Beginn der Aufnahmen des neuen Riverside erschienen, bzw. eingespielt wurde, kann ich nur mit seinem überragenden kompositorischen Potenzial begründen. Er scheint so viel mitteilen zu wollen, dass er auch die Zwischenräume nutzt. Die Stücke gehen oftmals ineinander über und so entsteht der Eindruck eines Konzeptalbums.
Ich habe gelesen, dass wenn das Album komplett durchgehört wird, der Hörer den Eindruck gewinnen würde, dass es frei von jedem kommerziellen Druck entstanden sein muss. Die oftmals fremden oder neuen Prog Töne scheinen sich von den mittlerweile festgefahrenen Strukturen lösen zu wollen.
Zitat Duda: My intension was to bring “oriental-trans-psychodelic-verbal-musical journey through the pitch darkness available only to those who have... a lunatic soul".
Motto: Weg vom Metal hin zu sphärischen und orientalischen Klängen.
Akustikgitarren, Klavier, Piano, Flöte und allerlei verschiedenster Percussions Hilfen unterstützen eigentlich seine Aussage, aber allzu sehr geht es dann doch nicht in die Weltmusik oder in’ s orientalische. Dazu ist die Musik doch zu Keyboard und Bassgetränkt. Um es abschließend auf den Punkt zu bringen. Wir haben ein Album vor uns, das sich mit akustischem angehauchtem Ambient bezeichnen lässt. Man entdeckt so einiges bei jedem Durchgang. Sagen wir mal: „…eine dieser Platte, die Dich herausfordern die Kopfhörer rauszuholen…“.
Dieses Album ist überragend, es hat alles was an der Musik Freude bereiten kann. Basta!!
Musik 14/15
Klang 14/15
http://www.lunaticsoul.com/thealbum.php
Label: K Scope (2008)
Band:
Mariusz Duda - Vocals, bass guitar, acoustic guitar, percussion
Maciej Szelenbaum - Piano, keyboards
Wawrzyniec Dramowicz - Drums, Percussion
Michal Lapaj - Hammond Organ
Maciej Meller - E-Bow
u.a. z. B von Quidam, Riverside, Indukti
Musiker::
Mariusz Duda
Maciej Szelenbaum
Wawrzyniec Dramowicz
Michał Łapaj
Maciej Meller
Anna Maria Buczek prebirth
Mariusz Duda – voices , effects;
Maciej Szelenbaum – afterlife trumpet
Tracks und deren Musiker:
the new beginning
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, percussion;
Maciej Szelenbaum – flutes, keyboards
out on a limb
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, percussion, keyboards; Wawrzyniec Dramowicz – drums, percussion;
Anna Maria Buczek - tears
summerland
Mariusz Duda – vocals and voices, acoustic guitar, bass, percussion; Maciej Szelenbaum – piano, keyboards
lunatic soul
Mariusz Duda – vocals, acoustic guitar, bass, keyboards, kalimba; Wawrzyniec Dramowicz – drums;
Michał Łapaj - hammond organ
where the darkness is deepest
Mariusz Duda – electric bass, effects;
Maciej Szelenbaum – keyboards, effects
near life experience
Mariusz Duda – voices, bass, effects;
Maciej Szelenbaum – piano, keyboards;
Wawrzyniec Dramowicz - drums
adrift
Mariusz Duda – vocals, acoustic guitar, bass;
Wawrzyniec Dramowicz –drums;
Maciej Meller – e-bow
the final truth
Mariusz Duda – vocals, effects;
Michał Łapaj – hammond organ, keyboards;
Wawrzyniec Dramowicz – drums, percussion
Tracks:
Prebirth - 1:11
The new beginning - 4:50
Out on a limb - 5:27
Summerland - 4:59
Lunatic soul - 6:47
Where the darkness is deepest - 3:57
Near life experience - 5:27
Adrift - 3:05
The final truth - 7:34
Waiting for the dawn - 3:36
Gleich vorweg, hier gibt es keine Riverside Rezi, auch wenn der Sänger Mariuz Duda automatisch mit der Band verknüpft wird.
Nein, hier hören wir ein atmosphärisch dichtes Werk das weniger hart, aber dafür angenehm düster und durchaus experimentell ist. Die Songs sind ohne Ausnahme sehr gut komponiert, arrangiert und handwerklich sehr gut umgesetzt worden. Seine musikalischen Mitstreiter verstehen ihr Handwerk, aber Hallo.
Warum dieses Soloalbum kurz vor Beginn der Aufnahmen des neuen Riverside erschienen, bzw. eingespielt wurde, kann ich nur mit seinem überragenden kompositorischen Potenzial begründen. Er scheint so viel mitteilen zu wollen, dass er auch die Zwischenräume nutzt. Die Stücke gehen oftmals ineinander über und so entsteht der Eindruck eines Konzeptalbums.
Ich habe gelesen, dass wenn das Album komplett durchgehört wird, der Hörer den Eindruck gewinnen würde, dass es frei von jedem kommerziellen Druck entstanden sein muss. Die oftmals fremden oder neuen Prog Töne scheinen sich von den mittlerweile festgefahrenen Strukturen lösen zu wollen.
Zitat Duda: My intension was to bring “oriental-trans-psychodelic-verbal-musical journey through the pitch darkness available only to those who have... a lunatic soul".
Motto: Weg vom Metal hin zu sphärischen und orientalischen Klängen.
Akustikgitarren, Klavier, Piano, Flöte und allerlei verschiedenster Percussions Hilfen unterstützen eigentlich seine Aussage, aber allzu sehr geht es dann doch nicht in die Weltmusik oder in’ s orientalische. Dazu ist die Musik doch zu Keyboard und Bassgetränkt. Um es abschließend auf den Punkt zu bringen. Wir haben ein Album vor uns, das sich mit akustischem angehauchtem Ambient bezeichnen lässt. Man entdeckt so einiges bei jedem Durchgang. Sagen wir mal: „…eine dieser Platte, die Dich herausfordern die Kopfhörer rauszuholen…“.
Dieses Album ist überragend, es hat alles was an der Musik Freude bereiten kann. Basta!!
Musik 14/15
Klang 14/15
http://www.lunaticsoul.com/thealbum.php
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