Buki Yamaz – Segundo (1976)
Musiker:
Mikkel Nordsø - guitar, acoustic guitar
Aske Bentzon - flute
Henrik Bødtcher - bass
Kim Sagild - guitar, acoustic guitar
Ethan Weisgaard - drums, timbales
Klavs Nordsø - percussion, cymbals, congas, bongos
Produzent:
Aske Bentzon
Co Produzent:
Leif Roden
Tracks Lp:
1. Moonfighter
2. Rain Flower
3. Lazy Bones
4. Trade Winds
5. Zingaro
6. A Hunk Of Funk
7. Your Beauty Is Divine
8. St May
Schon der Opener „Moonfighter” zeigt wohin die musikalische Reise geht. Wir hören hier den Jazzrock wie ihn auch die Band Ruphus zelebrierte. Eine sehr starke Gitarre, ein dynamisches Schlagzeug und Flöte bestimmen diese Komposition. Feine Breaks und ein ständig wechselndes Thema sorgen für musikalische Kurzweil. Klavier und eine funky Guitar gesellen sich hinzu, ehe ein umwerfendes Gitarren Solo dieses 7 Minuten Nummer perfekt ausklingen lässt.
„Rain Flower” setzt konsequenter weise das fort was schon der Opener geboten hat; Jazzrock vom Feinsten. Diese Live Nummer besticht durch sein Zusammenspiel der Föte und der Gitarre. „Lazy Bones” beginnt “etwas” glatter; es ist fast dem Fusion zuzuordnen, aber das ändert sich. Dramaturgie pur. Wiederum besticht ein Stück durch die Kombination aus Gitarren und Flöte. Auch der Drum Teppich ist hier wunderbar groovy. Die weiteren Stücke sind ebenfalls gute Kost, auch wenn sie gegenüber den ersten 4 Tracks leicht abfallen. „A Hunk Of Funk“ richtet das aber wieder, denn hier geht es richtig zur Sache und das bedeutet Gitarren, Synthi, Klavier und Flöten Parts wie ich sie liebe.
Deren Alben scheinen nie als CDs erschienen zu sein, ich habe lediglich eine „best of“ finden und bestellen können. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, bzw. sie besprechen sobald sie eingetroffen ist.
Musik 13/15
Klang 12/15 Lp Version.
Musiker:
Mikkel Nordsø - guitar, acoustic guitar
Aske Bentzon - flute
Henrik Bødtcher - bass
Kim Sagild - guitar, acoustic guitar
Ethan Weisgaard - drums, timbales
Klavs Nordsø - percussion, cymbals, congas, bongos
Produzent:
Aske Bentzon
Co Produzent:
Leif Roden
Tracks Lp:
1. Moonfighter
2. Rain Flower
3. Lazy Bones
4. Trade Winds
5. Zingaro
6. A Hunk Of Funk
7. Your Beauty Is Divine
8. St May
Schon der Opener „Moonfighter” zeigt wohin die musikalische Reise geht. Wir hören hier den Jazzrock wie ihn auch die Band Ruphus zelebrierte. Eine sehr starke Gitarre, ein dynamisches Schlagzeug und Flöte bestimmen diese Komposition. Feine Breaks und ein ständig wechselndes Thema sorgen für musikalische Kurzweil. Klavier und eine funky Guitar gesellen sich hinzu, ehe ein umwerfendes Gitarren Solo dieses 7 Minuten Nummer perfekt ausklingen lässt.
„Rain Flower” setzt konsequenter weise das fort was schon der Opener geboten hat; Jazzrock vom Feinsten. Diese Live Nummer besticht durch sein Zusammenspiel der Föte und der Gitarre. „Lazy Bones” beginnt “etwas” glatter; es ist fast dem Fusion zuzuordnen, aber das ändert sich. Dramaturgie pur. Wiederum besticht ein Stück durch die Kombination aus Gitarren und Flöte. Auch der Drum Teppich ist hier wunderbar groovy. Die weiteren Stücke sind ebenfalls gute Kost, auch wenn sie gegenüber den ersten 4 Tracks leicht abfallen. „A Hunk Of Funk“ richtet das aber wieder, denn hier geht es richtig zur Sache und das bedeutet Gitarren, Synthi, Klavier und Flöten Parts wie ich sie liebe.
Deren Alben scheinen nie als CDs erschienen zu sein, ich habe lediglich eine „best of“ finden und bestellen können. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, bzw. sie besprechen sobald sie eingetroffen ist.
Musik 13/15
Klang 12/15 Lp Version.
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