Sieges Even – The Art Of Navigating By The Stars
Label: SPV 2006
Tracks:
1. Intro: Navigating By The Stars
2. Sequence I: The Weight
3. Sequence II: The Lonely Views Of Condors
4. Sequence III: Unbreakable
5. Sequence IV: Stigmata
6. Sequence V: Blue Wide Open
7. Sequence VI: To The Ones Who Have Failed
8. Sequence VII: Lighthouse
9. Sequence VIII: Styx
Musiker:
Arno Menses: Gesang
Markus Steffen: Gitarre
Oliver Holzwarth: Bass
Alex Holzwarth: Schlagzeug
Zitat: Vampster.com:
“Ja, kaum zu glauben, aber wahr: Die Musik von SIEGES EVEN ist richtig harmonisch geworden! Stilistisch ist das Quartett zwar immer noch ganz klar dem Progressive Rock-Genre zuzuordnen. Doch statt schrägem Gedudel gibt es anno 2005 eher Mike Oldfield-lastige Lead-Gitarren und fließende Rhythmen, wie man sie von Bands wie GORDIAN KNOT kennt.“
Ich muss gestehen, dass nachdem ich die Band live erlebt habe, keine Lust auf weiteren Hörkontakt hatte. Gut das mich gelegentlich mein Geschwätz von gestern nicht stört und ich diesem 2006er Werk eine Chance gegeben habe. Es ist nämlich nicht schlecht und konnte meine Eindrücke des Live Gigs etwas gerade rücken.
Die Heavy Parts werden durch feine Melodien und den absolut passendem Gesang vom Neuzugang Arno Menses entschäft, wo bei ich „entschärfen“ nicht negativ meine. Ich mag nur keine „Trippel und mehr“ Bassdrum Attacken; wenn dann noch allzu harte, ja für mich unmotivierte Gitarren Riffs hinzukommen, war es das normalerweise für mich. Nicht in diesem Fall, sie verstehen es sehr gut die Nervparts zu minimieren. Ich kenne das auch von Riverside, sie machen das ähnlich geschickt.
"The Art Of Navigating By The Stars" ist kein Album, das sofort Einzug bzw. direkt in die Gehörgänge geht; es benötigt zwei, drei Anläufe ehe es sich vollständig öffnet. Die Mühe aber lohnt sich. Dramaturgischer Aufbau, gute Gitarrenparts und Harmoniergetränkter Gesang machen dieses Album zu einem abwechslungsreichen, das irgendwie zwischen Heavy und Prog wandelt.
Musik 13/15
Klang 13/15
Homepage: http://www.siegeseven.com
Label: SPV 2006
Tracks:
1. Intro: Navigating By The Stars
2. Sequence I: The Weight
3. Sequence II: The Lonely Views Of Condors
4. Sequence III: Unbreakable
5. Sequence IV: Stigmata
6. Sequence V: Blue Wide Open
7. Sequence VI: To The Ones Who Have Failed
8. Sequence VII: Lighthouse
9. Sequence VIII: Styx
Musiker:
Arno Menses: Gesang
Markus Steffen: Gitarre
Oliver Holzwarth: Bass
Alex Holzwarth: Schlagzeug
Zitat: Vampster.com:
“Ja, kaum zu glauben, aber wahr: Die Musik von SIEGES EVEN ist richtig harmonisch geworden! Stilistisch ist das Quartett zwar immer noch ganz klar dem Progressive Rock-Genre zuzuordnen. Doch statt schrägem Gedudel gibt es anno 2005 eher Mike Oldfield-lastige Lead-Gitarren und fließende Rhythmen, wie man sie von Bands wie GORDIAN KNOT kennt.“
Ich muss gestehen, dass nachdem ich die Band live erlebt habe, keine Lust auf weiteren Hörkontakt hatte. Gut das mich gelegentlich mein Geschwätz von gestern nicht stört und ich diesem 2006er Werk eine Chance gegeben habe. Es ist nämlich nicht schlecht und konnte meine Eindrücke des Live Gigs etwas gerade rücken.
Die Heavy Parts werden durch feine Melodien und den absolut passendem Gesang vom Neuzugang Arno Menses entschäft, wo bei ich „entschärfen“ nicht negativ meine. Ich mag nur keine „Trippel und mehr“ Bassdrum Attacken; wenn dann noch allzu harte, ja für mich unmotivierte Gitarren Riffs hinzukommen, war es das normalerweise für mich. Nicht in diesem Fall, sie verstehen es sehr gut die Nervparts zu minimieren. Ich kenne das auch von Riverside, sie machen das ähnlich geschickt.
"The Art Of Navigating By The Stars" ist kein Album, das sofort Einzug bzw. direkt in die Gehörgänge geht; es benötigt zwei, drei Anläufe ehe es sich vollständig öffnet. Die Mühe aber lohnt sich. Dramaturgischer Aufbau, gute Gitarrenparts und Harmoniergetränkter Gesang machen dieses Album zu einem abwechslungsreichen, das irgendwie zwischen Heavy und Prog wandelt.
Musik 13/15
Klang 13/15
Homepage: http://www.siegeseven.com