Doll by Doll – Gypsy Blood
Label: Rhino 2007/ Automatic 1979
 
Tracks:
1. Teenage Lightning
2. Gypsy Blood
3. Strip Show
4. Human Face
5. Hey Sweetheart
6. Binary Fiction
7. Hell Games
8. Forbidden Worlds
9. Highland Rain
10. Endgame
11. When A Man Dies
Bonus:
12. One Two Blues live
Kurzbio:
In den 60er spielte Jackie Leven unter dem Pseudonym „John St. Field“ das Album „Control“ ein.
1981 gründete er dann „Doll by Doll“ die aber nie den Durchbruch geschafft haben. Vier Alben hat die Band eingespielt, ehe es 1983 zum Bruch kam und sich die Band trennt. Er entschloss sich als Solokünstler weiter zu machen.
Ein einschneidendes Erlebnis hatte JL 1983, während der Aufnahmen zu seinem ersten Album, wurde er auf offener Strasse überfallen und kam dabei fast ums Leben.
Zwei lange Jahre war er nicht in der Lage zu sprechen und begann allerlei Drogen zu konsumieren und wurde letztlich süchtig. Es gelang ihm, wenn auch mit Mühe, die Single „Big Tears“ zu veröffentlichen. Alles unter dem Namen Concrete Bulletproof Invisible, Jackie Leven sollte später folgen.
Die Single wurde vom Melody Maker zur Single der Woche gekürt und so wurde man zwangsläufig auf ihn aufmerksam. Durch eine Kombination aus Akupunktur und Psychiatrie überwand er die Sucht und gründete die CORE Stiftung.
Mit seinen Solowerken haben Doll by Doll wenig gemein, es geht brachialer zu.
Anmerkung:
Alle Doll by Doll Alben we(u)rden am 27.03.2007 endlich auf CD veröffentlicht.
 
Rhino Version 2007:
Allein das Stück „Human Face” war mir seinerzeit das Geld für die Lp wert. Das ungewöhnliche Stück hat mich bis heute nicht losgelassen und ist nun (März 2007)endlich auf CD erschienen. Das Album ist ein toller Nachfolger vom guten Debütalbum, es ist deutlicher reifer als „Remember“, das gelegentlich noch etwas „hakelig“ rüberkommt. Mit seinen Solowerken haben Doll by Doll wenig gemein, es geht brachialer zu. Manchmal meine ich die „Headboys“ zu erhören. Punkrock, aber mit oftmals genialen Melodien und sehr viel Liebe zum Detail. Für mich eindeutig ihr Bestes Album.
Musik 14/15
Klang 14/15
																	
									Label: Rhino 2007/ Automatic 1979
Tracks:
1. Teenage Lightning
2. Gypsy Blood
3. Strip Show
4. Human Face
5. Hey Sweetheart
6. Binary Fiction
7. Hell Games
8. Forbidden Worlds
9. Highland Rain
10. Endgame
11. When A Man Dies
Bonus:
12. One Two Blues live
Kurzbio:
In den 60er spielte Jackie Leven unter dem Pseudonym „John St. Field“ das Album „Control“ ein.
1981 gründete er dann „Doll by Doll“ die aber nie den Durchbruch geschafft haben. Vier Alben hat die Band eingespielt, ehe es 1983 zum Bruch kam und sich die Band trennt. Er entschloss sich als Solokünstler weiter zu machen.
Ein einschneidendes Erlebnis hatte JL 1983, während der Aufnahmen zu seinem ersten Album, wurde er auf offener Strasse überfallen und kam dabei fast ums Leben.
Zwei lange Jahre war er nicht in der Lage zu sprechen und begann allerlei Drogen zu konsumieren und wurde letztlich süchtig. Es gelang ihm, wenn auch mit Mühe, die Single „Big Tears“ zu veröffentlichen. Alles unter dem Namen Concrete Bulletproof Invisible, Jackie Leven sollte später folgen.
Die Single wurde vom Melody Maker zur Single der Woche gekürt und so wurde man zwangsläufig auf ihn aufmerksam. Durch eine Kombination aus Akupunktur und Psychiatrie überwand er die Sucht und gründete die CORE Stiftung.
Mit seinen Solowerken haben Doll by Doll wenig gemein, es geht brachialer zu.
Anmerkung:
Alle Doll by Doll Alben we(u)rden am 27.03.2007 endlich auf CD veröffentlicht.
Rhino Version 2007:
Allein das Stück „Human Face” war mir seinerzeit das Geld für die Lp wert. Das ungewöhnliche Stück hat mich bis heute nicht losgelassen und ist nun (März 2007)endlich auf CD erschienen. Das Album ist ein toller Nachfolger vom guten Debütalbum, es ist deutlicher reifer als „Remember“, das gelegentlich noch etwas „hakelig“ rüberkommt. Mit seinen Solowerken haben Doll by Doll wenig gemein, es geht brachialer zu. Manchmal meine ich die „Headboys“ zu erhören. Punkrock, aber mit oftmals genialen Melodien und sehr viel Liebe zum Detail. Für mich eindeutig ihr Bestes Album.
Musik 14/15
Klang 14/15
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