in meiner Lieblingskneipe in Amsterdam saß ich verträumt in der Gegend rum und plötzlich gabs da Musik auf die Ohren, die sofort bei mir das auslöste, was immer passiert wenn ich etwas höre, es mir gefällt und ich von den Socken bin...ich musste sofort wissen wer das ist..schrieb es mir auf und rannte noch in Amsterdam in einen CD Laden, um mir folgende CD sofort zu holen....Noch Heute frage ich mich, wenn ich diese CD höre, die ich inzwischen auch als unverzichtbar bezeichnen möchte,wo hat man bloß diese Frau, samt ihrer Combo, die ganze Zeit versteckt?
Louise Hoffsten - Knäckebröd Blues 2004
also ich kannte Louise bis dato überhaupt nicht, was daran liegen mag, das sie sonst in einer Musikwelt zu finden ist, die ich nicht so auf dem Zettel habe. was übrigens auch wieder so geworden wäre...wenn...ja...wenn da nicht diese Knäckebröt Blues wäre
ich sage es klar und frei heraus...allen Pluspuristen rufe ich zu....für mich ist das ein wirkliches Ausnahmewerk..sehr traditionell eingespielt, wie es Bluesmusiker bei Aligator auch nicht anders machen würden...die Aufnahmen wurden schon 1998 in Stockholm eingespielt und aber erst 2004 fand man in den Brad Blackwood Studios in Memphis Tennessee den richtigen Mann, der es schaffte Platte so hinzubekommen, wie es die Band sich sicher vorgestellt hat...ich jedenfalls glaube, das dies die Richtige Entscheidung gewesen sein muß, denn hier bekomme ich das Gefühl, von einer wirklich großartigen Louise Hoffsten und ihrer Band auf eine schöne Reise mitgenommen zu werden...eine Reise durch Bars, Kneipen und das bis runter in den tiefsten Süden...
Louise Hoffsten (vocals, harmonica); Staffan Astner (guitar); Backa Hans Anderson (bass guitar); Christer Jansson (drums, percussion).
Diese Scheibe ist einfach zu verstehen. Enthalten sind Tracks über das Leiden, den Zweifel und die Trauer - von Willie Dixon, John Lee Hooker, Memphis Slim und ein eigenes Stück, "Belly Up Blues", das sich nahtlos einfügt - was natürlich auch für ihre Cover Versionen spricht, die man ihr ergo also ohne weiteres abnimmt. Es ist eben schon ein Unterschied, ob jemand den Blues singt, weil er muss oder um etwa bloß seine musikalische Virtuosität zu demonstrieren. Das z.B. spielt hier keine Rolle, denn obwohl die Stücke durchaus kompetent interpretiert werden, steht doch eher das Thema - und vielleicht noch Louises Stimme - im Zentrum.
Louise spielt die Harmonika selbst, lässt mit sehr gefühlvollem Gesang, immer zur jeweiligen Komposition passend, ihr können nicht nur mal aufblitzen.
der Absolute Hammer auf dieser CD ist für mich auch Steffan Astner, ein exzellenter Guitarplayer, der hier nicht blos mit Können aufwartet, sondern auch viele wundervolle Gitarrensounds beisteuert und
kreirte...auch so ein kleines Hendrixfeeling darf da natürlich nicht fehlen...
Fazit ie Frau hat den Blues! Das Werk ist spartanisch instrumentiert und trotzdem richtig interessant gemacht und nicht nur für Bluesfans ein absolutes MUSS
Nach Bewertungspunkten gibts von mir für Alles eine 10 die vom Herzen kommt, denn schließlich habe ich mich in diesen Silberling, in diese Frau und Ihre Band wirklich verliebt
Emzofreunde Achtung !!!...gleich gibts das auch dort zu hören
Louise Hoffsten - Knäckebröd Blues 2004
also ich kannte Louise bis dato überhaupt nicht, was daran liegen mag, das sie sonst in einer Musikwelt zu finden ist, die ich nicht so auf dem Zettel habe. was übrigens auch wieder so geworden wäre...wenn...ja...wenn da nicht diese Knäckebröt Blues wäre
ich sage es klar und frei heraus...allen Pluspuristen rufe ich zu....für mich ist das ein wirkliches Ausnahmewerk..sehr traditionell eingespielt, wie es Bluesmusiker bei Aligator auch nicht anders machen würden...die Aufnahmen wurden schon 1998 in Stockholm eingespielt und aber erst 2004 fand man in den Brad Blackwood Studios in Memphis Tennessee den richtigen Mann, der es schaffte Platte so hinzubekommen, wie es die Band sich sicher vorgestellt hat...ich jedenfalls glaube, das dies die Richtige Entscheidung gewesen sein muß, denn hier bekomme ich das Gefühl, von einer wirklich großartigen Louise Hoffsten und ihrer Band auf eine schöne Reise mitgenommen zu werden...eine Reise durch Bars, Kneipen und das bis runter in den tiefsten Süden...
Louise Hoffsten (vocals, harmonica); Staffan Astner (guitar); Backa Hans Anderson (bass guitar); Christer Jansson (drums, percussion).
Diese Scheibe ist einfach zu verstehen. Enthalten sind Tracks über das Leiden, den Zweifel und die Trauer - von Willie Dixon, John Lee Hooker, Memphis Slim und ein eigenes Stück, "Belly Up Blues", das sich nahtlos einfügt - was natürlich auch für ihre Cover Versionen spricht, die man ihr ergo also ohne weiteres abnimmt. Es ist eben schon ein Unterschied, ob jemand den Blues singt, weil er muss oder um etwa bloß seine musikalische Virtuosität zu demonstrieren. Das z.B. spielt hier keine Rolle, denn obwohl die Stücke durchaus kompetent interpretiert werden, steht doch eher das Thema - und vielleicht noch Louises Stimme - im Zentrum.
Louise spielt die Harmonika selbst, lässt mit sehr gefühlvollem Gesang, immer zur jeweiligen Komposition passend, ihr können nicht nur mal aufblitzen.
der Absolute Hammer auf dieser CD ist für mich auch Steffan Astner, ein exzellenter Guitarplayer, der hier nicht blos mit Können aufwartet, sondern auch viele wundervolle Gitarrensounds beisteuert und
kreirte...auch so ein kleines Hendrixfeeling darf da natürlich nicht fehlen...
Fazit ie Frau hat den Blues! Das Werk ist spartanisch instrumentiert und trotzdem richtig interessant gemacht und nicht nur für Bluesfans ein absolutes MUSS
Nach Bewertungspunkten gibts von mir für Alles eine 10 die vom Herzen kommt, denn schließlich habe ich mich in diesen Silberling, in diese Frau und Ihre Band wirklich verliebt
Emzofreunde Achtung !!!...gleich gibts das auch dort zu hören