Jah Wobble kennt man als Bassist von P.I.L. (Public Image Ltd. der Band von Ex-Sex Pistols Johnny Rotten/Lydon).
Seitdem er da ausgestiegen ist, erforscht er die Welt der tiefen Töne. Man sagt keiner spiele einen tieferen Dub Bass, als Mr. Wobble. In seinen Werken findet sich alles mögliche, aber immer mehr eine Vermischung von Dub mit Spacesound und Weltmusik.
Ein faszinierendes Einsteigerwerk von ihm ist das genannte Livealbum. In ellenlangen Stücken entführt er dich in Trance.
Trance wie sie die typische Trance-Musik aus Marokko z.B. zu erzeugen vermag, aber auch die Trance der elektrischen Ekstase eines Miles Davis zu "Dark Magus" Zeiten.
Ein freies Musikverständnis braucht man für Jah Wobble auf alle Fälle und viel Zeit um die Musik wirken zu lassen. Dann aber gehts ab in kosmische Sphären, 1001 Nächte und wo sonst eure Phantasie euch hinträgt.
Das wundervolle Coverfoto unterstützt die seltsame Atmosphäre: Ein Stahlwerk (wohl in Manchester ?) in der Dämmerung, Rauch steigt auf, Lichter blenden - wirken wie Feuer und diese unwirklich anmutende Szenerie spiegelt sich auch noch in einem See (oder ner Riesenpfütze für die Nicht-Romantiker).
Dicker Tip der etwas anderen Art - diese Musik ist psychedelisch, definitiv.
CD 1:
1.) Manchester 3.58
2.) They were planning murder 21.59
3.) As thick as thieves 11.48
4.) Rimshot 13.56
5.) Forgetting myself 18.00
CD 2:
1.) Hartlepool 17.13
2.) Liquid 15.24
3.) Space 3.46
4.) The sides of the building 10.03
5.) Slow 9.14
Seitdem er da ausgestiegen ist, erforscht er die Welt der tiefen Töne. Man sagt keiner spiele einen tieferen Dub Bass, als Mr. Wobble. In seinen Werken findet sich alles mögliche, aber immer mehr eine Vermischung von Dub mit Spacesound und Weltmusik.
Ein faszinierendes Einsteigerwerk von ihm ist das genannte Livealbum. In ellenlangen Stücken entführt er dich in Trance.
Trance wie sie die typische Trance-Musik aus Marokko z.B. zu erzeugen vermag, aber auch die Trance der elektrischen Ekstase eines Miles Davis zu "Dark Magus" Zeiten.
Ein freies Musikverständnis braucht man für Jah Wobble auf alle Fälle und viel Zeit um die Musik wirken zu lassen. Dann aber gehts ab in kosmische Sphären, 1001 Nächte und wo sonst eure Phantasie euch hinträgt.
Das wundervolle Coverfoto unterstützt die seltsame Atmosphäre: Ein Stahlwerk (wohl in Manchester ?) in der Dämmerung, Rauch steigt auf, Lichter blenden - wirken wie Feuer und diese unwirklich anmutende Szenerie spiegelt sich auch noch in einem See (oder ner Riesenpfütze für die Nicht-Romantiker).
Dicker Tip der etwas anderen Art - diese Musik ist psychedelisch, definitiv.
CD 1:
1.) Manchester 3.58
2.) They were planning murder 21.59
3.) As thick as thieves 11.48
4.) Rimshot 13.56
5.) Forgetting myself 18.00
CD 2:
1.) Hartlepool 17.13
2.) Liquid 15.24
3.) Space 3.46
4.) The sides of the building 10.03
5.) Slow 9.14
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