Karmakanic – Entering the spectra
Label: Regain (Soulfood Music) 2002
Tracks:
1. The little man
2. White
3. The spirit remains the same
4. Cyberdust from Mars
5. Space race no. 3
6. The man in the moon cries
7. One whole half
8. The question
9. Cello suite no. 1 in g major
10. Welcome to paradise
Band:
Jonas Reingold – Bass (FLOWER KINGS)
Roine Stolt – Guitar (FLOWER KINGS, TRANSATLANTIC – CP
Göran Edman – Vocals (STREET TALK, BRAZEN ABBOT, KHARMA, MALMSTEEN, etc. – CP
Tomas Bodin – Tasten (FlOWER KINGS)
Richard Anderson – Tasten (ex-MAJESTIC, SILVER SERAPH, TIME REQUIEM - CP)
Robert Engstrand – Tasten
Quelle Amazone:
„Karmakanic ist das Solo-Projekt des Flower Kings-Bassisten Jonas Reingold. „Entering The Spectra" ist der solistische Auftakt des Bassisten im Progressive Rock. Das Album erzählt die Geschichte eines Typen im Net und bedient sich kosmischer Titel wie „Entering the Spectra", „Cyberdust From Mars" oder „The Man In Thee Moon Cries". Markantestes Merkmal des Albums sind Gitarre und Stimme von Roine Stolt, der auch arrangementtechnisch involviert war. Insofern klingt Karmakanic sehr nach den Flower Kings. Aber es gibt Unterschiede. Zum einen sind die Songs einfacher strukturiert (mit Ausnahme des langen Titelsongs). Zum anderen gibt es immer wieder mal ordentlich heftige Metal-Ausflüge, woran wohl Göran Edman (voc, Ex-Yngwie Malmsteen) seinen Anteil haben dürfte. Die Songs sind sehr gut komponiert, eingespielt und arrangiert, das ist eine Ohrenfreude! Neben Roine Stolt und Göran Edman waren Jaime Salazar (Ex-The Flower Kings), Zoltan Csörz (Flower Kings), Johan Glössner, Robert Engstrand und Tomas Bodin (Flower Kings) beteiligt. Das Endprodukt ist wahrhaft gelungen. Die stets inspirierten Melodien sind mitreißend und sehr flott. Wie etwa das kurze „Cyberdust From Mars", in dem Roine Stolt auf einem Heavy Chorus singt, das hat ihm gewiss Spaß gemacht! Symphonisches, Jazzphrasierungen, Klassisches, Prog Metal und im letzten Stück gar ironische Töne, instrumental wie vokal. Ich habe nie ein lustigeres Metal-Stück gehört als „Welcome To Paradise", das mit einem flotten „Hey hey" immer wieder songhaft in die Ohren kriecht, während es ansonsten eine Highspeed- und flinke-Finger-Orgie im besten Sinne ist. Überraschungen bietet das Album zuhauf, ich nehme an, dass Roine etliche Ideen, die er bei den Flower Kings nicht unterbringen kann, hier abgeladen hat. Das Album geht viel zu schnell zu Ende. Die knappe Stunde ist ein illustres Beispiel toller Unterhaltung. Von vorn bis hinten ein echtes Highlight. Unbedingte Empfehlung!“
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Zugegeben, dieses Album ist nicht ganz so neu und so wundert es mich einigermaßen das ich es erst jetzt entdeckt habe. Aber besser spät als nie!!
Eigentlich kannte ich nur den auf einem Eclypsed Samper erschienenen Titel „The spirit remains the same“. Mittlerweile habe ich das Album mehrfach komplett gehört und bin schlichtweg begeistert. Extremste Breaks und Tempiwechsel, fantastische Gitarren und Bassparts, Weltklasse Vocals (Göran Edman) und sehr gute Kompositionen zeichnen dieses tolle Progwerk aus.
Hieße die Band „Flower Kings“, so wäre es für mich ihr bestes Album.
Musik 9
Klang 8+
Label: Regain (Soulfood Music) 2002
Tracks:
1. The little man
2. White
3. The spirit remains the same
4. Cyberdust from Mars
5. Space race no. 3
6. The man in the moon cries
7. One whole half
8. The question
9. Cello suite no. 1 in g major
10. Welcome to paradise
Band:
Jonas Reingold – Bass (FLOWER KINGS)
Roine Stolt – Guitar (FLOWER KINGS, TRANSATLANTIC – CP
Göran Edman – Vocals (STREET TALK, BRAZEN ABBOT, KHARMA, MALMSTEEN, etc. – CP
Tomas Bodin – Tasten (FlOWER KINGS)
Richard Anderson – Tasten (ex-MAJESTIC, SILVER SERAPH, TIME REQUIEM - CP)
Robert Engstrand – Tasten
Quelle Amazone:
„Karmakanic ist das Solo-Projekt des Flower Kings-Bassisten Jonas Reingold. „Entering The Spectra" ist der solistische Auftakt des Bassisten im Progressive Rock. Das Album erzählt die Geschichte eines Typen im Net und bedient sich kosmischer Titel wie „Entering the Spectra", „Cyberdust From Mars" oder „The Man In Thee Moon Cries". Markantestes Merkmal des Albums sind Gitarre und Stimme von Roine Stolt, der auch arrangementtechnisch involviert war. Insofern klingt Karmakanic sehr nach den Flower Kings. Aber es gibt Unterschiede. Zum einen sind die Songs einfacher strukturiert (mit Ausnahme des langen Titelsongs). Zum anderen gibt es immer wieder mal ordentlich heftige Metal-Ausflüge, woran wohl Göran Edman (voc, Ex-Yngwie Malmsteen) seinen Anteil haben dürfte. Die Songs sind sehr gut komponiert, eingespielt und arrangiert, das ist eine Ohrenfreude! Neben Roine Stolt und Göran Edman waren Jaime Salazar (Ex-The Flower Kings), Zoltan Csörz (Flower Kings), Johan Glössner, Robert Engstrand und Tomas Bodin (Flower Kings) beteiligt. Das Endprodukt ist wahrhaft gelungen. Die stets inspirierten Melodien sind mitreißend und sehr flott. Wie etwa das kurze „Cyberdust From Mars", in dem Roine Stolt auf einem Heavy Chorus singt, das hat ihm gewiss Spaß gemacht! Symphonisches, Jazzphrasierungen, Klassisches, Prog Metal und im letzten Stück gar ironische Töne, instrumental wie vokal. Ich habe nie ein lustigeres Metal-Stück gehört als „Welcome To Paradise", das mit einem flotten „Hey hey" immer wieder songhaft in die Ohren kriecht, während es ansonsten eine Highspeed- und flinke-Finger-Orgie im besten Sinne ist. Überraschungen bietet das Album zuhauf, ich nehme an, dass Roine etliche Ideen, die er bei den Flower Kings nicht unterbringen kann, hier abgeladen hat. Das Album geht viel zu schnell zu Ende. Die knappe Stunde ist ein illustres Beispiel toller Unterhaltung. Von vorn bis hinten ein echtes Highlight. Unbedingte Empfehlung!“
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Zugegeben, dieses Album ist nicht ganz so neu und so wundert es mich einigermaßen das ich es erst jetzt entdeckt habe. Aber besser spät als nie!!
Eigentlich kannte ich nur den auf einem Eclypsed Samper erschienenen Titel „The spirit remains the same“. Mittlerweile habe ich das Album mehrfach komplett gehört und bin schlichtweg begeistert. Extremste Breaks und Tempiwechsel, fantastische Gitarren und Bassparts, Weltklasse Vocals (Göran Edman) und sehr gute Kompositionen zeichnen dieses tolle Progwerk aus.
Hieße die Band „Flower Kings“, so wäre es für mich ihr bestes Album.
Musik 9
Klang 8+
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Flower Kings ähnlicher ist die Zweite, aber auch kein Wunder wo die doch fast alle dabei sind.