Neil Young - Chrome Dreams 2
Als großer NY Fan hatte ich mich richtig darauf gefreut diese CD endlich hören zu dürfen,
vornherein hatte Chrome Dreams wieder mal gute Kritiken erhalten
und "Ordinary People" kannte ich schon aus den 80er mit den Bluenotes.
Es wäre eine richtig gute Scheibe geworden wenn er nicht immer mit seinen
Akustik-Country Songs kommen würde. Die sind allesamt einfach langweilig
und einfallslos. So plätschert leider die ersten 2 Songs "Beautiful
Bluebird" und "Boxcar" vor sich hin. Dann kommt das Highlight dieses Album
ein 18min Brass Bluesrock mit der guten rotzigen Gitarre von Neil Young.
Es rockt, es bläst und es ist nicht zu überhören das Young mit seinen
altgedienten Mitstreiter richtig Freude hatten. Die nächsten Knaller "Spirit Road"
und "Dirty Old Man"rocken wieder in alter Crazy Horse Manier, natürlich nichts neues
aber immer wieder gern gehört.Bei "Even After" stöhnt wieder die Fiddle und das Banjo,
ich kann damit leider nichts mehr anfangen, gottseidank kommt dann das 2. Highlight
von Chorme Dreams ""No Hidden Path" ein gemütlicher Electric Slowrock Song,
wo Neil wieder seine Gitarre malträtiert. Von der großen NY Fan Gemeinde zwar
total zerrissen finde ich "The Way" ein gelungerner Abschluß. Ein schöne Ballade
mit einem niedlichen, aber nicht nervenden Kinderchor.
Fazit, wie schon oben erwähnt nichts neues von Neil Young aber immerhin
mal wieder was rockiges, dass er in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt
hatte und dies aber sehr gut auf diesen Album umsetzt.
01 Beautiful Bluebird 4:27
02 Boxcar 2:44
03 Ordinary People 18:13
04 Shining Light 4:43
05 The Believer 2:39
06 Spirit Road 6:32
07 Dirty Old Man 3:17
08 Ever After 3:32
09 No Hidden Path 14:31
10 The Way 5:15
Als großer NY Fan hatte ich mich richtig darauf gefreut diese CD endlich hören zu dürfen,
vornherein hatte Chrome Dreams wieder mal gute Kritiken erhalten
und "Ordinary People" kannte ich schon aus den 80er mit den Bluenotes.
Es wäre eine richtig gute Scheibe geworden wenn er nicht immer mit seinen
Akustik-Country Songs kommen würde. Die sind allesamt einfach langweilig
und einfallslos. So plätschert leider die ersten 2 Songs "Beautiful
Bluebird" und "Boxcar" vor sich hin. Dann kommt das Highlight dieses Album
ein 18min Brass Bluesrock mit der guten rotzigen Gitarre von Neil Young.
Es rockt, es bläst und es ist nicht zu überhören das Young mit seinen
altgedienten Mitstreiter richtig Freude hatten. Die nächsten Knaller "Spirit Road"
und "Dirty Old Man"rocken wieder in alter Crazy Horse Manier, natürlich nichts neues
aber immer wieder gern gehört.Bei "Even After" stöhnt wieder die Fiddle und das Banjo,
ich kann damit leider nichts mehr anfangen, gottseidank kommt dann das 2. Highlight
von Chorme Dreams ""No Hidden Path" ein gemütlicher Electric Slowrock Song,
wo Neil wieder seine Gitarre malträtiert. Von der großen NY Fan Gemeinde zwar
total zerrissen finde ich "The Way" ein gelungerner Abschluß. Ein schöne Ballade
mit einem niedlichen, aber nicht nervenden Kinderchor.
Fazit, wie schon oben erwähnt nichts neues von Neil Young aber immerhin
mal wieder was rockiges, dass er in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt
hatte und dies aber sehr gut auf diesen Album umsetzt.
01 Beautiful Bluebird 4:27
02 Boxcar 2:44
03 Ordinary People 18:13
04 Shining Light 4:43
05 The Believer 2:39
06 Spirit Road 6:32
07 Dirty Old Man 3:17
08 Ever After 3:32
09 No Hidden Path 14:31
10 The Way 5:15
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