Muse - Black Holes & Revelations (2006)
Die nach der Muse benannte Band aus England gehört zu meinen interessantesten Neuentdeckung dieses Jahres.
Auf deren aktuellsten Album findet eine derart ausgereifte Synthese verschiedener Sound- und Musikstile statt, daß das Zuhören zu einem eindrucksvollen Genuß werden läßt. Ehemals in der Tradition von Radiohead und Him haben sie hier nun ihren eigenen Stil gefunden.
Die Musik nimmt den Ersthörer von Anfang ,mit seiner kraftvoll-düstereren Stimmung an ein, ohne sich kommerziell anzubiedern. Die sehr variable Falsettstimme von Bellamy gibt den schönen Kompositionen eine eigenwillig Dramaturgie, die ohresgleichen sucht. Musik ist hier wirklich Emotion.
Die Songs schaffen den Spagat zwischen Heavy Rock und beatlesbaladesken Pop, zwischen Western und Elektronik, zwischen Etnhno und „Kashmir“ .
Das Trio wird durch Streicher, Bläser, Akustikpiano, elektronische Sounds und Beats sowie diverse andere Instrumente ergänzt, was dem Album viel Abwechslung verleit – trotz allem wirkt Black Holes & Revelations wie aus einem Guß.
Wen Queen die Königin der 70/80er war, so könnte Muse der König der 90/00er. Nicht nur, daß Muse als eine der besten momentanen Livebands gehandelt wird, sondern vor allem ist es das eklektistische Songwriting, zwischen simpel und pompös, deren offensichtliche Hingabe und die daraus resultierende „Power“.
Wer sich für aktuellen intelligenten (ja...auch Prog-)RockPop erwärmen kann, sollte sind von dieser Muse mal küssen lassen.
Line Up:
- Mattew Bellamy / guitars, voice
- Christopher Wolstenholme / bass
- Dominic James Howard / drums
- u.v.a.
Tracks:
1. Take A Bow (4:35)
2. Starlight (3:59)
3. Supermassive Black Hole (3:28)
4. Map Of The Problematique (4:17)
5. Soldier's Poem (2:03)
6. Invincible (4:59)
7. Assassin (3:29)
8. Exo-Politics (3:52)
9. City Of Delusion (4:47)
10. Hoodoo (3:42)
11. Knights Of Cydonia (6:04)
12. Glorious (4:38)
Reinhörlink:
Muse - Black Holes & Revelations
Die nach der Muse benannte Band aus England gehört zu meinen interessantesten Neuentdeckung dieses Jahres.
Auf deren aktuellsten Album findet eine derart ausgereifte Synthese verschiedener Sound- und Musikstile statt, daß das Zuhören zu einem eindrucksvollen Genuß werden läßt. Ehemals in der Tradition von Radiohead und Him haben sie hier nun ihren eigenen Stil gefunden.
Die Musik nimmt den Ersthörer von Anfang ,mit seiner kraftvoll-düstereren Stimmung an ein, ohne sich kommerziell anzubiedern. Die sehr variable Falsettstimme von Bellamy gibt den schönen Kompositionen eine eigenwillig Dramaturgie, die ohresgleichen sucht. Musik ist hier wirklich Emotion.
Die Songs schaffen den Spagat zwischen Heavy Rock und beatlesbaladesken Pop, zwischen Western und Elektronik, zwischen Etnhno und „Kashmir“ .
Das Trio wird durch Streicher, Bläser, Akustikpiano, elektronische Sounds und Beats sowie diverse andere Instrumente ergänzt, was dem Album viel Abwechslung verleit – trotz allem wirkt Black Holes & Revelations wie aus einem Guß.
Wen Queen die Königin der 70/80er war, so könnte Muse der König der 90/00er. Nicht nur, daß Muse als eine der besten momentanen Livebands gehandelt wird, sondern vor allem ist es das eklektistische Songwriting, zwischen simpel und pompös, deren offensichtliche Hingabe und die daraus resultierende „Power“.
Wer sich für aktuellen intelligenten (ja...auch Prog-)RockPop erwärmen kann, sollte sind von dieser Muse mal küssen lassen.
Line Up:
- Mattew Bellamy / guitars, voice
- Christopher Wolstenholme / bass
- Dominic James Howard / drums
- u.v.a.
Tracks:
1. Take A Bow (4:35)
2. Starlight (3:59)
3. Supermassive Black Hole (3:28)
4. Map Of The Problematique (4:17)
5. Soldier's Poem (2:03)
6. Invincible (4:59)
7. Assassin (3:29)
8. Exo-Politics (3:52)
9. City Of Delusion (4:47)
10. Hoodoo (3:42)
11. Knights Of Cydonia (6:04)
12. Glorious (4:38)
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Muse - Black Holes & Revelations
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...da muß ich schon ein Leben lang durch...
... aber mit JesamineC habe ich zumindest EINE Mitleidende!!!