Alias Eye - Field of Names
Label: Quixote (Pängg) 2003
Tracks:
1. Field of names
2. Premortal dance
3. Wasteland
4. Just another tragic song
5. Driven
6. River running
7. Hybrid
8. Mystery
9. The readiness is all
10. An end in itself
Um Alias Eye zu komplettieren, hier das noch nicht besprochene Album im Musikzirkus.
Durch einen Artikel aus einer russischen Musikillustrierten wurde ich auf die Mannheimer Band aufmerksam.
Warum bespricht ein Blatt aus dem Osten Europas eine deutsch/ englische Gruppe?
Schon nach wenigen Takten war mir klar, dass ist Art Rock vom Feinsten.
Zu dem überragenden musikalischem Potenzial gesellt sich eine unglaubliche Stimme.
Sie kam mir irgendwie bekannt vor und nachdem ich die Besetzung der Band studierte, hatte ich das Gefühl den Sohn einer meiner Favoriten der 70er zu hören.
In der Tat, Martin Griffiths, legendäre Stimme von Beggars Opera, verstärkt die Truppe aus deutschen Landen in einem Stück, für alle anderen Tracks ist der Sohnemann zuständig.
Jedes Stück ist musikalisch ausgereift und die tolle Stimme von Phil Griffith macht das Hören zum absoluten Genuss.
Die Stücke bewegen sich zwischen melodischen Gitarren Pop bis hin zum Jazz Rock.
Immer wenn der Hörer glaubt sich an die musikalische Gangart gewöhnt zu haben, wechseln Tempi und Thema, dass vermittelt die immer wichtige Dramaturgie in den Stücken. Die Musik bleibt bei aller Komplexität aber immer angenehm melodisch, ja vertraut.
Highlight ist sicher der Track - Driven - es hat einen wunderbaren Aufbau, ist klasse gesungen und bietet überragende Solis.
Ich bin einigermaßen überrascht, dass die CD bisher noch nicht besprochen wurde und so mache ich den Anfang, auch in der Hoffnung möglichst viele Fans für diese klasse Band zu begeistern.
Ein Anmerkung sollte ich noch geben, ich bin lediglich Fan dieser Platte und in keinster Weise bekannt mit der Band
Musik 7
Klang 7
Label: Quixote (Pängg) 2003
Tracks:
1. Field of names
2. Premortal dance
3. Wasteland
4. Just another tragic song
5. Driven
6. River running
7. Hybrid
8. Mystery
9. The readiness is all
10. An end in itself
Um Alias Eye zu komplettieren, hier das noch nicht besprochene Album im Musikzirkus.
Durch einen Artikel aus einer russischen Musikillustrierten wurde ich auf die Mannheimer Band aufmerksam.
Warum bespricht ein Blatt aus dem Osten Europas eine deutsch/ englische Gruppe?
Schon nach wenigen Takten war mir klar, dass ist Art Rock vom Feinsten.
Zu dem überragenden musikalischem Potenzial gesellt sich eine unglaubliche Stimme.
Sie kam mir irgendwie bekannt vor und nachdem ich die Besetzung der Band studierte, hatte ich das Gefühl den Sohn einer meiner Favoriten der 70er zu hören.
In der Tat, Martin Griffiths, legendäre Stimme von Beggars Opera, verstärkt die Truppe aus deutschen Landen in einem Stück, für alle anderen Tracks ist der Sohnemann zuständig.
Jedes Stück ist musikalisch ausgereift und die tolle Stimme von Phil Griffith macht das Hören zum absoluten Genuss.
Die Stücke bewegen sich zwischen melodischen Gitarren Pop bis hin zum Jazz Rock.
Immer wenn der Hörer glaubt sich an die musikalische Gangart gewöhnt zu haben, wechseln Tempi und Thema, dass vermittelt die immer wichtige Dramaturgie in den Stücken. Die Musik bleibt bei aller Komplexität aber immer angenehm melodisch, ja vertraut.
Highlight ist sicher der Track - Driven - es hat einen wunderbaren Aufbau, ist klasse gesungen und bietet überragende Solis.
Ich bin einigermaßen überrascht, dass die CD bisher noch nicht besprochen wurde und so mache ich den Anfang, auch in der Hoffnung möglichst viele Fans für diese klasse Band zu begeistern.
Ein Anmerkung sollte ich noch geben, ich bin lediglich Fan dieser Platte und in keinster Weise bekannt mit der Band
Musik 7
Klang 7
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