Sting – "...All This Time" (2001)
Hatte zuerst nur das Audio-Album. Las dann aber, was es damit auf sich hatte und holte mir auch die DVD ins Haus. Ein ganz besonderes Live-Album und ein faszinierender Konzertfilm, aufgenommen und gedreht am 11. September 2001 in Stings Villa Il Palagio in Italien. Als Zuschauer eingeladen war ein ausgewählten Publikum aus seinem Fanclub.
Das Besondere: Sting wollte ein Konzert in seinem Haus in der Villa Il Palagio in der Toskana, Italien, organisieren, weshalb er eine Gruppe von Musikern engagierte, um mit ihm zu üben und aufzutreten. Die Ereignisse, die zur Nacht der Aufführung führten, wurden gefilmt, und während dieser Ereignisse, am Tag der Aufführung, ereigneten sich die Anschläge vom 11. September gegen die Vereinigten Staaten, woraufhin die versammelte Musikergruppe darüber informiert wurde. Das ganze Geschehen bis dahin, fesselt einen. Zum einen wie man sieht, wie geprobt wurde, zum anderen, erlebt man die Reaktionen der ganzen Truppe auf den Anschlag und die Diskussionen, ob das Konzert abgesagt werden sollte. Das nimmt einen als Zuschauer schon ganz schön mit, man fühlt mit! Durch den Dokumetarteil wird man quasi auf den außergewöhnliche Auftritt vorbereitet.
Die Gruppe führte das Konzert dann aber wie ursprünglich geplant auf, obwohl Sting in der DVD-Dokumentation andeutete, dass der Ton des Abends ganz anders war als ursprünglich beabsichtigt. Man merkt es dann schon, dass die Atmosphäre anders ist, als bei einem Konzert unter normalen Umständen. Aber vielleicht hat auch diese Tatsache den Auftritt so besonders gemacht. Und, was mich absolut begeistert, sind die verdammig geilen, akustischen Interpretationen von Songs aus Stings Diskografie. Gespielt in einer optisch tollen Lokation. Die teils neu arrangierten Songs wirken da überhaupt nicht so kommerziell wie auf den Studioalben.
Die Band:
Sting – Leadgesang, Gitarren, Bassgitarre
Dominic Miller – Gitarren, Backgroundgesang
B. J. Cole – Pedal-Steel-Gitarre
Christian McBride – akustischer Bass
Jaques Morelenbaum – Cello
Kipper – Keyboards, Programmierung
Jason Rebello – akustisches Klavier
Jeff Young – Orgel, Backgroundgesang
Manu Katché – Schlagzeug
Marcos Suzano – Schlagzeug
Haoua Abdenacer – Darbuka
Clark Gayton – Posaune
Chris Botti – Trompete
Katreese Barnes – Backgroundgesang
Janice Pendarvis – Backgroundgesang
Setliste:
01 - „Fragile“
02 - „A Thousand Years“
03 - „Perfect Love...Gone Wrong“
04 - „All This Time“
05 - „Seven Days“
06 - „The Hounds of Winter“
07 - „Don‘t Stand So Close to Me“
08 - „When We Dance“
09 - „Dienda“
10 - „Roxanne“
11 - „If You Love Somebody Set Them Free“
12 - „Brand New Day“
13 - „Fields of Gold“
14 - „Moon Over Bourbon Street“
15 - „Shape of My Heart“
16 - „If I Ever Lose My Faith in You“
17 - „Every Breath You Take“
Die DVD-Edition enthält zusätzlich Bonus-Auftritte von „Every Little Thing She Does Is Magic“, „Fill Her Up“ und „Englishman in New York“.
-> Fragile
-> All This Time
-> Moon Over Bourbon Street
-> If You Love Somebody, set them free
Hatte zuerst nur das Audio-Album. Las dann aber, was es damit auf sich hatte und holte mir auch die DVD ins Haus. Ein ganz besonderes Live-Album und ein faszinierender Konzertfilm, aufgenommen und gedreht am 11. September 2001 in Stings Villa Il Palagio in Italien. Als Zuschauer eingeladen war ein ausgewählten Publikum aus seinem Fanclub.
Das Besondere: Sting wollte ein Konzert in seinem Haus in der Villa Il Palagio in der Toskana, Italien, organisieren, weshalb er eine Gruppe von Musikern engagierte, um mit ihm zu üben und aufzutreten. Die Ereignisse, die zur Nacht der Aufführung führten, wurden gefilmt, und während dieser Ereignisse, am Tag der Aufführung, ereigneten sich die Anschläge vom 11. September gegen die Vereinigten Staaten, woraufhin die versammelte Musikergruppe darüber informiert wurde. Das ganze Geschehen bis dahin, fesselt einen. Zum einen wie man sieht, wie geprobt wurde, zum anderen, erlebt man die Reaktionen der ganzen Truppe auf den Anschlag und die Diskussionen, ob das Konzert abgesagt werden sollte. Das nimmt einen als Zuschauer schon ganz schön mit, man fühlt mit! Durch den Dokumetarteil wird man quasi auf den außergewöhnliche Auftritt vorbereitet.
Die Gruppe führte das Konzert dann aber wie ursprünglich geplant auf, obwohl Sting in der DVD-Dokumentation andeutete, dass der Ton des Abends ganz anders war als ursprünglich beabsichtigt. Man merkt es dann schon, dass die Atmosphäre anders ist, als bei einem Konzert unter normalen Umständen. Aber vielleicht hat auch diese Tatsache den Auftritt so besonders gemacht. Und, was mich absolut begeistert, sind die verdammig geilen, akustischen Interpretationen von Songs aus Stings Diskografie. Gespielt in einer optisch tollen Lokation. Die teils neu arrangierten Songs wirken da überhaupt nicht so kommerziell wie auf den Studioalben.
Die Band:
Sting – Leadgesang, Gitarren, Bassgitarre
Dominic Miller – Gitarren, Backgroundgesang
B. J. Cole – Pedal-Steel-Gitarre
Christian McBride – akustischer Bass
Jaques Morelenbaum – Cello
Kipper – Keyboards, Programmierung
Jason Rebello – akustisches Klavier
Jeff Young – Orgel, Backgroundgesang
Manu Katché – Schlagzeug
Marcos Suzano – Schlagzeug
Haoua Abdenacer – Darbuka
Clark Gayton – Posaune
Chris Botti – Trompete
Katreese Barnes – Backgroundgesang
Janice Pendarvis – Backgroundgesang
Setliste:
01 - „Fragile“
02 - „A Thousand Years“
03 - „Perfect Love...Gone Wrong“
04 - „All This Time“
05 - „Seven Days“
06 - „The Hounds of Winter“
07 - „Don‘t Stand So Close to Me“
08 - „When We Dance“
09 - „Dienda“
10 - „Roxanne“
11 - „If You Love Somebody Set Them Free“
12 - „Brand New Day“
13 - „Fields of Gold“
14 - „Moon Over Bourbon Street“
15 - „Shape of My Heart“
16 - „If I Ever Lose My Faith in You“
17 - „Every Breath You Take“
Die DVD-Edition enthält zusätzlich Bonus-Auftritte von „Every Little Thing She Does Is Magic“, „Fill Her Up“ und „Englishman in New York“.
-> Fragile
-> All This Time
-> Moon Over Bourbon Street
-> If You Love Somebody, set them free