Emma Swift - The Resurrection Game
Die australische Singer/Songwriterin Emma Swift lebt in Nashville/Tennessee. Sie soll zusammenleben mit dem Musiker Robyn Hitchcock. Mit dem Album "The Resurrection Game" stellt sie ihre neue Produktion vor. Die zehn Songs wurden in den Chale Abbey Studios auf der Isle Of Wight aufgenommen, außer zwei Tracks (3 & 9), die in Nashville entstanden. Im separaten Booklet sind alle Texte abgedruckt, so dass man sich gern mit den Inhalten der Songs beschäftigen kann.
Ja, und sanft gleitet sie dahin, die Musik, auf den „britischen“ Songs unterstützt von Streichern, die das ganz besondere Element einbringen, die beiden Titel aus Nashville sind einen Tick rauer, doch runden sie letztlich lediglich das Gesamtergebnis ab. „Nothing And Forever“ verzaubert auf Anhieb, mit zarter und ausdrucksstarker Stimme trägt die Protagonistin emotional anspringend ihre Botschaft vor, und klar – auf allen Songs. Und wenn sich dann die Streicher einbringen, neigt man nahezu dazu, dahinzuschmelzen, doch – woran erinnert es mich? Vielleicht ein Hauch in Richtung Sandy Denny?
Songs über das Leben schlechthin, über Liebe, über Tod, über Wünsche, vielleicht auch unerfüllte, Spiritualismus, über Verzweiflung, über Hoffnung, sicher wird es somit mindestens ein Stück geben, dass uns Alle irgendwie berühren wird.
Bisher kannte ich nur das Album "Blonde On The Tracks", mit dem Emma Swift Songs von Bob Dylan coverte. Doch "The Resurrection Game" ist anders, weil sich die Protagonistin ganz auf sich selbst besinnt und ihre ganz persönliche Art, Songs zu schreiben und zu interpretieren.
Und das gelingt ihr sehr gut und sehr individuell, hier spricht sie IHRE SPRACHE! Es ist nicht einfach aus objektiver Sicht, die Songs hinsichtlich ihrer Wichtigkeit und Güte zu unterscheiden, denn ich halte sie alle für sehr beeindruckend und mit entsprechenden Eigenheiten ausgestattet.
Subjektiv betrachtet, bleibt mir aufgrund des Sofort-Erlebnisses des ersten Anhörens, der Eröffnungssong „Nothing And Forever“ „hängen“, er bereitet mir das gewisse Kribbeln in der Magengegend und strahlt für mich eine große Ruhe und Schönheit aus. So mag das jedem Hörer/jeder Hörerin möglicherweise mit einem anderen Song so gehen.
Emma Swift (vocals)
Juan Solorzano (electric and acoustic guitar)
Jordan Lehning (pianom, synth, organ, vibraphone, glockenspiel)
Eli Beaird (bass)
Dom Billet (drums & percussion)
Annaliese Kowert (violin #1)
Laura Epling (violin #2)
Betsy Lamb (viola)
Emily Rogers (cello)
Sam Hunter (electric and acoustic guitar)
Calvin Knowles (bass)
Ross McReynolds (drums & percussion)
Spencer Cullum (pedal steel)
Jennifer Kummer (horn)
Lydia Luce (background vocals)
Grace Woodsworth (oboe)
David Williford (baritone & tenor sax)
1 Nothing And Forever
2 The Resurrection Game
3 No Happy Endings
4 Going Where The Lonely Go
5 Beautiful Ruins
6 Catholic Girls Are Easy
7 Impossible Air
8 How To Be Small
9 For You And Oblivion
10 Signing Off With Love
https://www.emmaswift.com/
Die australische Singer/Songwriterin Emma Swift lebt in Nashville/Tennessee. Sie soll zusammenleben mit dem Musiker Robyn Hitchcock. Mit dem Album "The Resurrection Game" stellt sie ihre neue Produktion vor. Die zehn Songs wurden in den Chale Abbey Studios auf der Isle Of Wight aufgenommen, außer zwei Tracks (3 & 9), die in Nashville entstanden. Im separaten Booklet sind alle Texte abgedruckt, so dass man sich gern mit den Inhalten der Songs beschäftigen kann.
Ja, und sanft gleitet sie dahin, die Musik, auf den „britischen“ Songs unterstützt von Streichern, die das ganz besondere Element einbringen, die beiden Titel aus Nashville sind einen Tick rauer, doch runden sie letztlich lediglich das Gesamtergebnis ab. „Nothing And Forever“ verzaubert auf Anhieb, mit zarter und ausdrucksstarker Stimme trägt die Protagonistin emotional anspringend ihre Botschaft vor, und klar – auf allen Songs. Und wenn sich dann die Streicher einbringen, neigt man nahezu dazu, dahinzuschmelzen, doch – woran erinnert es mich? Vielleicht ein Hauch in Richtung Sandy Denny?
Songs über das Leben schlechthin, über Liebe, über Tod, über Wünsche, vielleicht auch unerfüllte, Spiritualismus, über Verzweiflung, über Hoffnung, sicher wird es somit mindestens ein Stück geben, dass uns Alle irgendwie berühren wird.
Bisher kannte ich nur das Album "Blonde On The Tracks", mit dem Emma Swift Songs von Bob Dylan coverte. Doch "The Resurrection Game" ist anders, weil sich die Protagonistin ganz auf sich selbst besinnt und ihre ganz persönliche Art, Songs zu schreiben und zu interpretieren.
Und das gelingt ihr sehr gut und sehr individuell, hier spricht sie IHRE SPRACHE! Es ist nicht einfach aus objektiver Sicht, die Songs hinsichtlich ihrer Wichtigkeit und Güte zu unterscheiden, denn ich halte sie alle für sehr beeindruckend und mit entsprechenden Eigenheiten ausgestattet.
Subjektiv betrachtet, bleibt mir aufgrund des Sofort-Erlebnisses des ersten Anhörens, der Eröffnungssong „Nothing And Forever“ „hängen“, er bereitet mir das gewisse Kribbeln in der Magengegend und strahlt für mich eine große Ruhe und Schönheit aus. So mag das jedem Hörer/jeder Hörerin möglicherweise mit einem anderen Song so gehen.
Emma Swift (vocals)
Juan Solorzano (electric and acoustic guitar)
Jordan Lehning (pianom, synth, organ, vibraphone, glockenspiel)
Eli Beaird (bass)
Dom Billet (drums & percussion)
Annaliese Kowert (violin #1)
Laura Epling (violin #2)
Betsy Lamb (viola)
Emily Rogers (cello)
Sam Hunter (electric and acoustic guitar)
Calvin Knowles (bass)
Ross McReynolds (drums & percussion)
Spencer Cullum (pedal steel)
Jennifer Kummer (horn)
Lydia Luce (background vocals)
Grace Woodsworth (oboe)
David Williford (baritone & tenor sax)
1 Nothing And Forever
2 The Resurrection Game
3 No Happy Endings
4 Going Where The Lonely Go
5 Beautiful Ruins
6 Catholic Girls Are Easy
7 Impossible Air
8 How To Be Small
9 For You And Oblivion
10 Signing Off With Love
https://www.emmaswift.com/
