Eric Clapton – August
Label: Warner (1986)
Titel:
1 It's In The Way That You Use It
2 Run
3 Tearing Us Apart
4 Bad Influence
5 Walk Away
6 Hung Up On Your Love
7 Take A Chance
8 Hold On
9 Miss You
10 Holy Mother
11 Behind The Mask
12 Grand Illusion
Band und Gäste:
Eric Clapton – Gitarre, Gesang
Phil Collins – Schlagzeug, Percussion, Background Vocals
Tina Turner – Gesang, Background Vocals
Henry Spinetti – Schlagzeug
Nathan East – Bass
Laurence Cottle – Bass
Gary Brooker – Keyboard, Gesang
Leon Pendarvis – Horn Arrangements
Michael Brecker – Saxophon
Jon Faddis – Trompete
Randy Brecker – Trompete
Dave Bargeron – Posaune
Greg Phillinganes – Keyboard, Gesang
Richard Feldman – Keyboard
Richard Cottle – Synthesizer
Katie Kissoon – Background Vocals
Magic Moreno – Background Vocals
Tessa Niles – Background Vocals
Durch Zufall habe ich Teile des 1986er Albums wieder gehört. Mein Urteil folgt weiter unten, vorab die Meinung von populären Musikkritikern auf Wikipedia.
„Musikkritiker William Ruhlmann der Musikwebsite Allmusic vergab nur zwei der maximal fünf Bewertungseinheiten für das Album. Er bezeichnete das Titellied It’s in the Way That You Use It als „exzellent“, kritisiert jedoch, dass es nicht zur Umgebung des Albums passend sei. („excellent, but incongruous, leadoff track“).
Der Allmusic-Kritiker Richard Gilliam bezeichnete Claptons Version des Liedes Behind the Mask als einen „eingängigen, lustigen Song […]“ („catchy, fun tune […]“).
Anthony Decurtis von dem US-amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone kritisierte August stark und vermerkte am Ende seiner Einschätzung, dass August das „Vorspiel eines Untergangs“ („[…] August could be the prelude to a fall […]“) für Clapton sein könne.
Die Kritiker der britischen Musikzeitschrift Kerrang vergaben viereinhalb von fünf Sternen für das Album.“
Interessant, da ich das anders empfinde; ich mag das recht rockige Album schon.
Miss you war das entscheidende Stück, das mich damals zu einem Kauf animieren konnte.
Den rockigen Song kann kein anderer Titel toppen, was aber nicht heißen soll, dass der Rest des Albums schlecht ist. Ganz im Gegenteil.
Schaut man einmal genauer in die Besetzungsliste, sollte sofort klar sein, dass es sich hier nur um eine gute Platte handeln kann.
Holy Mother ist eine wunderbare Ballade, die sofort unter die Haut geht.
Grand Illusion ist ein perfekter Abschluss, das Mid Tempo Stück bietet schöne Gesangpassagen von den Background Sängerinnen. Das Solo könnte auch von David Gilmour stammen.
Das Album ist so aufgebaut, das auch die zahlreichen Gäste zu ihren Noten kommen, was bei Solowerken nicht oft der Fall ist.
Einzig die Aufnahmequalität stört mich etwas; steril, leicht verwaschen und fehlender warmer Grundton sind ein Ärgernis für den Hi-Fi Freund.
Das hier abgebildete Cover stammt vom Remaster; wie die klingt, weiß ich nicht.
Trotzdem, I do not want to „miss you“
Label: Warner (1986)

Titel:
1 It's In The Way That You Use It
2 Run
3 Tearing Us Apart
4 Bad Influence
5 Walk Away
6 Hung Up On Your Love
7 Take A Chance
8 Hold On
9 Miss You
10 Holy Mother
11 Behind The Mask
12 Grand Illusion
Band und Gäste:
Eric Clapton – Gitarre, Gesang
Phil Collins – Schlagzeug, Percussion, Background Vocals
Tina Turner – Gesang, Background Vocals
Henry Spinetti – Schlagzeug
Nathan East – Bass
Laurence Cottle – Bass
Gary Brooker – Keyboard, Gesang
Leon Pendarvis – Horn Arrangements
Michael Brecker – Saxophon
Jon Faddis – Trompete
Randy Brecker – Trompete
Dave Bargeron – Posaune
Greg Phillinganes – Keyboard, Gesang
Richard Feldman – Keyboard
Richard Cottle – Synthesizer
Katie Kissoon – Background Vocals
Magic Moreno – Background Vocals
Tessa Niles – Background Vocals
Durch Zufall habe ich Teile des 1986er Albums wieder gehört. Mein Urteil folgt weiter unten, vorab die Meinung von populären Musikkritikern auf Wikipedia.
„Musikkritiker William Ruhlmann der Musikwebsite Allmusic vergab nur zwei der maximal fünf Bewertungseinheiten für das Album. Er bezeichnete das Titellied It’s in the Way That You Use It als „exzellent“, kritisiert jedoch, dass es nicht zur Umgebung des Albums passend sei. („excellent, but incongruous, leadoff track“).
Der Allmusic-Kritiker Richard Gilliam bezeichnete Claptons Version des Liedes Behind the Mask als einen „eingängigen, lustigen Song […]“ („catchy, fun tune […]“).
Anthony Decurtis von dem US-amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone kritisierte August stark und vermerkte am Ende seiner Einschätzung, dass August das „Vorspiel eines Untergangs“ („[…] August could be the prelude to a fall […]“) für Clapton sein könne.
Die Kritiker der britischen Musikzeitschrift Kerrang vergaben viereinhalb von fünf Sternen für das Album.“
Interessant, da ich das anders empfinde; ich mag das recht rockige Album schon.
Miss you war das entscheidende Stück, das mich damals zu einem Kauf animieren konnte.
Den rockigen Song kann kein anderer Titel toppen, was aber nicht heißen soll, dass der Rest des Albums schlecht ist. Ganz im Gegenteil.
Schaut man einmal genauer in die Besetzungsliste, sollte sofort klar sein, dass es sich hier nur um eine gute Platte handeln kann.
Holy Mother ist eine wunderbare Ballade, die sofort unter die Haut geht.
Grand Illusion ist ein perfekter Abschluss, das Mid Tempo Stück bietet schöne Gesangpassagen von den Background Sängerinnen. Das Solo könnte auch von David Gilmour stammen.
Das Album ist so aufgebaut, das auch die zahlreichen Gäste zu ihren Noten kommen, was bei Solowerken nicht oft der Fall ist.
Einzig die Aufnahmequalität stört mich etwas; steril, leicht verwaschen und fehlender warmer Grundton sind ein Ärgernis für den Hi-Fi Freund.
Das hier abgebildete Cover stammt vom Remaster; wie die klingt, weiß ich nicht.
Trotzdem, I do not want to „miss you“