Captain Beyond - SAME/Sufficiently Breathless
Label: Fontana Island – 1971/73
Tracks: same
1. Dancing Madly Backwards (On a Sea of Air)
2. Armworth
3. Myopic Void
4. Mesmerization Eclipse
5. Raging River of Fear
6. Thousand Days of Yesterdays (Intro)
7. Frozen Over
8. Thousand Days of Yesterdays (Time Since Come and Gone)
9. I Can't Feel Nothin', Pt. 1
10. As the Moon Speaks (To the Waves of the Sea)
11. Astral Lady
12. As the Moon Speaks (Return)
13. I Can't Feel Nothin', Pt. 2
Tracks: Sufficiently Breathless
1. Sufficiently Breathless
2. Bright, Blue Tango
3. Drifting In Space
4. Evil Men
5. Starglow Energy
6. Distant Sun
7. Voyages Of Past Travelers
8. Everything's A Circle
Lee Dorman, Rod Evans, Rhino und Bobby Caldwell waren die Gründungsmitglieder dieser wie ich finde, überragenden Rock Band.
Rod Evans ist sicher vielen hier ein Begriff, er war kurze Zeit der Frontmann von Deep Purple (April).
Die Band feuerte ihn weil er zu sehr nach Schlager oder Popmucke klingen würde.
Es ließe sich mit der harten Gangart der DP Musik nicht vereinbaren.
Ich für meinen Teil sehe das anders, er war es der dem Album (April) seinen Stempel aufdrückte, seine Gesangspassagen sind herrlich, diese wunderbar warm klingende Stimme passt wie die berühmte Faust aufs Auge.
Bei der hier zu besprechenden Scheibe von Captain Beyond beweist er das seine Stimme Sehrwohl gute Rockmusik begleiten kann.
Quelle des Zitates ist Hartmut Kreckel:
„Captain Beyond...
...hatte etwas Entscheidendes mit Iron Butterfly gemeinsam: die musikalische Vereinigung von Gegensätzen in Form von harter Rockmusik, kombiniert mit Jazz-Strukturen und extrem anspruchsvollen Texten. Dies wurde symbolisiert in dem Aufeinandertreffen von Feuer und Wasser in der Kugel des Captain, welche auf allen drei Alben zu sehen ist, dargestellt."
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Hier ein Link zu sehr seltenen Fotos und einer Bio der Band.
http://tinpan.fortunecity.com/…=916049916
In der Tat gibt es hier Rockmusik auf höchstem Niveau; aber ich möchte es nicht auf den Rock allein beschränken; es werden irre Breaks und durchaus auch Jazzrock geboten.
Ob Akustik oder E Gitarren, alles klingt sehr gut und wirkt mit dem Gesang wunderbar harmonisch.
Die Kompositionen sind ausnahmslos überragend, es gibt auch nicht Ansatzweise einen Schwachpunkt auf diesem Album und ich möchte sie als Empfehlung verstanden wissen.
Klar, es klingt nach den 70er Jahren, aber genau das möchte ich gelegentlich wieder hören.
Dank an Wolf, er hat satt solcher Perlen in seiner Sammlung, die ich nach jedem Besuch bei ihm aus ihm heraus kitzele.
Label: Fontana Island – 1971/73
Tracks: same
1. Dancing Madly Backwards (On a Sea of Air)
2. Armworth
3. Myopic Void
4. Mesmerization Eclipse
5. Raging River of Fear
6. Thousand Days of Yesterdays (Intro)
7. Frozen Over
8. Thousand Days of Yesterdays (Time Since Come and Gone)
9. I Can't Feel Nothin', Pt. 1
10. As the Moon Speaks (To the Waves of the Sea)
11. Astral Lady
12. As the Moon Speaks (Return)
13. I Can't Feel Nothin', Pt. 2
Tracks: Sufficiently Breathless
1. Sufficiently Breathless
2. Bright, Blue Tango
3. Drifting In Space
4. Evil Men
5. Starglow Energy
6. Distant Sun
7. Voyages Of Past Travelers
8. Everything's A Circle
Lee Dorman, Rod Evans, Rhino und Bobby Caldwell waren die Gründungsmitglieder dieser wie ich finde, überragenden Rock Band.
Rod Evans ist sicher vielen hier ein Begriff, er war kurze Zeit der Frontmann von Deep Purple (April).
Die Band feuerte ihn weil er zu sehr nach Schlager oder Popmucke klingen würde.
Es ließe sich mit der harten Gangart der DP Musik nicht vereinbaren.
Ich für meinen Teil sehe das anders, er war es der dem Album (April) seinen Stempel aufdrückte, seine Gesangspassagen sind herrlich, diese wunderbar warm klingende Stimme passt wie die berühmte Faust aufs Auge.
Bei der hier zu besprechenden Scheibe von Captain Beyond beweist er das seine Stimme Sehrwohl gute Rockmusik begleiten kann.
Quelle des Zitates ist Hartmut Kreckel:
„Captain Beyond...
...hatte etwas Entscheidendes mit Iron Butterfly gemeinsam: die musikalische Vereinigung von Gegensätzen in Form von harter Rockmusik, kombiniert mit Jazz-Strukturen und extrem anspruchsvollen Texten. Dies wurde symbolisiert in dem Aufeinandertreffen von Feuer und Wasser in der Kugel des Captain, welche auf allen drei Alben zu sehen ist, dargestellt."
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Hier ein Link zu sehr seltenen Fotos und einer Bio der Band.
http://tinpan.fortunecity.com/…=916049916
In der Tat gibt es hier Rockmusik auf höchstem Niveau; aber ich möchte es nicht auf den Rock allein beschränken; es werden irre Breaks und durchaus auch Jazzrock geboten.
Ob Akustik oder E Gitarren, alles klingt sehr gut und wirkt mit dem Gesang wunderbar harmonisch.
Die Kompositionen sind ausnahmslos überragend, es gibt auch nicht Ansatzweise einen Schwachpunkt auf diesem Album und ich möchte sie als Empfehlung verstanden wissen.
Klar, es klingt nach den 70er Jahren, aber genau das möchte ich gelegentlich wieder hören.
Dank an Wolf, er hat satt solcher Perlen in seiner Sammlung, die ich nach jedem Besuch bei ihm aus ihm heraus kitzele.
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