IQ – Dominion
Label: GEP
Titel:
1. The Unknown Door (22:33)
2. One of Us (3:10)
3. No Dominion (6:25)
4. Far from Here (12:44)
5. Never Land (8:16)
Band:
- Peter Nicholls / lead & backing vocals
- Michael Holmes / guitars, producer
- Neil Durant / keyboards
- Tim Esau / bass, bass pedals
- Paul Cook / drums, percussion
Knapp fünfeinhalb Jahre ist es her, dass die Band die Herren Nicholls, Holmes & Co ihr letztes Album
,, Resistance“ an den Start gebracht hat. Und nun folgt ,,Dominien“.
Die Besetzung blieb unverändert, was schon einmal auf hochkarätige Kompositionen und deren Interpretation hoffen lässt.
Es ist hier ähnlich wie bei dem Doppelalbum „The Road of bones“, es bedurfte zwei, drei Anläufe bis ihre Musik im Ohr und Herz ihren Platz fanden.
Der Opener „The unknown door“ beginnt tragend, fast gemächlich und ohne die oftmals Brettharten Gitarren Riffs.
Das ist aber in Anbetracht des musikalischen Aufbaus sehr gut.
Gegen Mitte der 23 Minuten kommen Synth und Gitarrenparts hinzu, was der Dramaturgie durchaus förderlich ist.
Der Gesang von Nicholls führt das Thema und ist nicht wie oftmals zu dominant.
Die Solis der Gitarren sind sehr melodisch, um gelegentlich durch tolle Tempi und Themenwechsel unterbrochen oder begleitet zu werden.
Ja, es bietet durchaus auch Ecken und Kanten, die im Prog ja bekanntlich nicht fehlen sollten.
Instrumente und Vocals gehen hier eine perfekte Symbiose ein – wunderbar!
Weitere Stück bedürfen keiner Beschreibung; IQ typisch und doch neu, das trifft es für mich, nur eines noch – tragend, düster, melancholisch, bombastisch - also genau mein Ding wenn ich von Long Tracks spreche.
Zu keiner Zeit depressiv, sondern Abwechslung pur.
Das Warten hat sich gelohnt.
14/15 - für die Musik, klanglich etwas dünn.

Label: GEP
Titel:
1. The Unknown Door (22:33)
2. One of Us (3:10)
3. No Dominion (6:25)
4. Far from Here (12:44)
5. Never Land (8:16)
Band:
- Peter Nicholls / lead & backing vocals
- Michael Holmes / guitars, producer
- Neil Durant / keyboards
- Tim Esau / bass, bass pedals
- Paul Cook / drums, percussion
Knapp fünfeinhalb Jahre ist es her, dass die Band die Herren Nicholls, Holmes & Co ihr letztes Album
,, Resistance“ an den Start gebracht hat. Und nun folgt ,,Dominien“.
Die Besetzung blieb unverändert, was schon einmal auf hochkarätige Kompositionen und deren Interpretation hoffen lässt.
Es ist hier ähnlich wie bei dem Doppelalbum „The Road of bones“, es bedurfte zwei, drei Anläufe bis ihre Musik im Ohr und Herz ihren Platz fanden.
Der Opener „The unknown door“ beginnt tragend, fast gemächlich und ohne die oftmals Brettharten Gitarren Riffs.
Das ist aber in Anbetracht des musikalischen Aufbaus sehr gut.
Gegen Mitte der 23 Minuten kommen Synth und Gitarrenparts hinzu, was der Dramaturgie durchaus förderlich ist.
Der Gesang von Nicholls führt das Thema und ist nicht wie oftmals zu dominant.
Die Solis der Gitarren sind sehr melodisch, um gelegentlich durch tolle Tempi und Themenwechsel unterbrochen oder begleitet zu werden.
Ja, es bietet durchaus auch Ecken und Kanten, die im Prog ja bekanntlich nicht fehlen sollten.
Instrumente und Vocals gehen hier eine perfekte Symbiose ein – wunderbar!
Weitere Stück bedürfen keiner Beschreibung; IQ typisch und doch neu, das trifft es für mich, nur eines noch – tragend, düster, melancholisch, bombastisch - also genau mein Ding wenn ich von Long Tracks spreche.
Zu keiner Zeit depressiv, sondern Abwechslung pur.
Das Warten hat sich gelohnt.
14/15 - für die Musik, klanglich etwas dünn.