Big Big Train - The Difference Machine
Das Album besteht im Grunde genommen fast ausnahmslos aus Longtracks, die kurzen, dazwischen geschalteten Varianten bedürfen meines Erachtens kaum Erwähnung, sind sie höchstens dazu geeignet, die Stimmung oben zu halten und alles gekonnt zu verbinden.
Nach dem Eröffnungstrack "Hope This Finds You", der von einem trockenen und altehrwürdigen Fuzz-Sound anstatt einer modernen Zerre bestimmt wird, brechen in "Perfect Cosmic Storm" bereits in der Stimme von Sean Filkins echte Vulkane los. Emotionen pur, 70er-Jahre-Flair mit allem, was dazu gehört.
Tragende und förmlich schwebende Tastenklänge in den ruhigen, spirituellen Passagen und nette Saxophon-Einlagen hauchen mir Respekt ein. Das Ganze in Überlänge, wobei man der Mucke niemals überdrüssig wird, dazu signifikante Bassläufe und gewählte Arrangements, die einer geplanten Improvisation nicht im Wege stehen dürften.
Andy Poole (bass)
Sean Filkins (vocals)
Steve Hughes (drums)
Gregory Spawton (guitars, keyboards)
Tony Wright (saxophone, flutes)
Guests:
Pete Trawavas (bass)
Nick D'Virgillio (drums)
Dave Meroes (bass)
Becca King (violins)
Tracklist:
01:Hope This Finds You (3:12)
02:Perfect Cosmic Storm (14:40)
03:Breathing Space (1:47)
04:Pick Up If You're There (13:40)
05:From The Wide Open Sea (1:20)
06:Saltwater Falling On Uneven Ground (12:38)
07:Summer's Lease (7:34)
Das Album besteht im Grunde genommen fast ausnahmslos aus Longtracks, die kurzen, dazwischen geschalteten Varianten bedürfen meines Erachtens kaum Erwähnung, sind sie höchstens dazu geeignet, die Stimmung oben zu halten und alles gekonnt zu verbinden.
Nach dem Eröffnungstrack "Hope This Finds You", der von einem trockenen und altehrwürdigen Fuzz-Sound anstatt einer modernen Zerre bestimmt wird, brechen in "Perfect Cosmic Storm" bereits in der Stimme von Sean Filkins echte Vulkane los. Emotionen pur, 70er-Jahre-Flair mit allem, was dazu gehört.
Tragende und förmlich schwebende Tastenklänge in den ruhigen, spirituellen Passagen und nette Saxophon-Einlagen hauchen mir Respekt ein. Das Ganze in Überlänge, wobei man der Mucke niemals überdrüssig wird, dazu signifikante Bassläufe und gewählte Arrangements, die einer geplanten Improvisation nicht im Wege stehen dürften.
Andy Poole (bass)
Sean Filkins (vocals)
Steve Hughes (drums)
Gregory Spawton (guitars, keyboards)
Tony Wright (saxophone, flutes)
Guests:
Pete Trawavas (bass)
Nick D'Virgillio (drums)
Dave Meroes (bass)
Becca King (violins)
Tracklist:
01:Hope This Finds You (3:12)
02:Perfect Cosmic Storm (14:40)
03:Breathing Space (1:47)
04:Pick Up If You're There (13:40)
05:From The Wide Open Sea (1:20)
06:Saltwater Falling On Uneven Ground (12:38)
07:Summer's Lease (7:34)
Das Album war mein Einstieg in die BBT-Welt und hat mich damals auch sofort begeistert. Habe aber erst jetzt gesehen, dass Sean Filkins der Sänger war. Werde die CD mal bald wieder einlegen.