Nur 16 Jahre hat es gedauert bis Robert Smith und seine Cure ein neues Album vorlegen.(...) In der Zeit seit dem letzten Album hatte er einige Verluste zu erleiden, der Tod der Eltern und seines älteren Bruders, der im zum Gitarrespielen brachte, die diversen Krisen in der Band mit Ab- und Wiederzugängen, all das spiegelt sich in den Texten wieder und es ist so eines der persönlichsten Werke der Gruppe. (..)Die Band kehrt soundmäßig in ihre große Zeit zurück. Es gibt wieder die (manchmal doch zu) langen Intros, die langsam auf- und abschwellenden Keyboardflächen, das eher schleppende Tempo, diese verhallten Gitarrenriffs und darüber die Stimme von Robert Smith, der man das Alter überhaupt nicht anhört.