Gene Clark – Firebyrd
1984 auf Takoma erschienen, ist diese CD schon mehrfach wieder veröffentlicht worden, sowohl unter diesem Originalnamen als auch unter „This Byrd has flown“.(mit Bonustracks)
Nicht nur für mich ist diese Veröffentlichung ein echter Klassiker, der zur Zeit seiner Veröffentlichung fast völlig übersehen wurde.
Allein die Besetzungsliste ist vom Feinsten:
Gene Clark, vocals, guitar
Greg Douglas, lead and slide guitars
Bret Bloomfield, bass
David Ossie Ahlers, keyboards, synth.
Herb Pedersen, vocals, harmony
Thomas Jefferson Kaye, vocals
Andy Kandanes, drums, backgr. vocals
Chris Hillman, vocals
Bud Shank, flute (1 track)
Die Stücke:
Tambourine Man (Dylan) 5:37
Something about you Baby (Clark, Kandanes) 2:50
Rodeo Rider (Clark,Kandanes) 4:00
Rain song (Clark, Kandanes) 3:01
Vanessa (Taylor/Kaye) 3:07
If you could read my mind (Lightfoot) 3:50
Feel a whole lot better (Clark) 2:46
Made for love (Clark) 3:18
Blue raven (Clark) 4:58
Bonus-Tracks:
C’est la bonne rue(Kaye/Slocum) 3:22
Dixie flyer (Kaye/Brown) 2:42
Al I want (Slocum / O’Neill / Clark) 4:44
Allgemein wurde dieses Album seinerzeit zwar als eines der besten Album, das ein Ex-Byrd bis dato veröffentlicht hatte, bezeichnet, doch Clark blieb wieder auf der Strecke, trotz dieses großartigen Stücks Musik.
Hier finden sich einige seiner stärksten Kompositionen der letzten Jahre und als Anspieltip möchte ich unbedingt den „Rain song“ und „Something about you Baby“ empfehlen!
Seine Neu-Interpretation von „Mr. Tambourine Man“ hat so gar nichts mit der damaligen Byrds-Version zu tun und weist hier die typisch beseelte Clarks-Stimmung auf, mit Schwerpunkt auf dem Piano. Wunderbar!
Auch sein altes Byrds-Schlachtroß „Feel a whole lot better“ kommt richtig frisch daher. Interessant auch seine Version von Gordon Lightfoot’s „If you could read my mind“, hier perfekt eingebunden in den absolut harmonischen Gesamteindruck der Platte.
Das ist feinstes Westcoast-Feeling, zu dem nicht unwesentlich Greg Douglas an der Gitarre beiträgt. (jetzt hätte Cipollina noch gefehlt!)
Eine sehr schöne Platte, die man immer wieder neu hören kann, und für mich neben „No other“ die beste Clarks-Veröffentlichung.
Wolfgang
1984 auf Takoma erschienen, ist diese CD schon mehrfach wieder veröffentlicht worden, sowohl unter diesem Originalnamen als auch unter „This Byrd has flown“.(mit Bonustracks)
Nicht nur für mich ist diese Veröffentlichung ein echter Klassiker, der zur Zeit seiner Veröffentlichung fast völlig übersehen wurde.
Allein die Besetzungsliste ist vom Feinsten:
Gene Clark, vocals, guitar
Greg Douglas, lead and slide guitars
Bret Bloomfield, bass
David Ossie Ahlers, keyboards, synth.
Herb Pedersen, vocals, harmony
Thomas Jefferson Kaye, vocals
Andy Kandanes, drums, backgr. vocals
Chris Hillman, vocals
Bud Shank, flute (1 track)
Die Stücke:
Tambourine Man (Dylan) 5:37
Something about you Baby (Clark, Kandanes) 2:50
Rodeo Rider (Clark,Kandanes) 4:00
Rain song (Clark, Kandanes) 3:01
Vanessa (Taylor/Kaye) 3:07
If you could read my mind (Lightfoot) 3:50
Feel a whole lot better (Clark) 2:46
Made for love (Clark) 3:18
Blue raven (Clark) 4:58
Bonus-Tracks:
C’est la bonne rue(Kaye/Slocum) 3:22
Dixie flyer (Kaye/Brown) 2:42
Al I want (Slocum / O’Neill / Clark) 4:44
Allgemein wurde dieses Album seinerzeit zwar als eines der besten Album, das ein Ex-Byrd bis dato veröffentlicht hatte, bezeichnet, doch Clark blieb wieder auf der Strecke, trotz dieses großartigen Stücks Musik.
Hier finden sich einige seiner stärksten Kompositionen der letzten Jahre und als Anspieltip möchte ich unbedingt den „Rain song“ und „Something about you Baby“ empfehlen!
Seine Neu-Interpretation von „Mr. Tambourine Man“ hat so gar nichts mit der damaligen Byrds-Version zu tun und weist hier die typisch beseelte Clarks-Stimmung auf, mit Schwerpunkt auf dem Piano. Wunderbar!
Auch sein altes Byrds-Schlachtroß „Feel a whole lot better“ kommt richtig frisch daher. Interessant auch seine Version von Gordon Lightfoot’s „If you could read my mind“, hier perfekt eingebunden in den absolut harmonischen Gesamteindruck der Platte.
Das ist feinstes Westcoast-Feeling, zu dem nicht unwesentlich Greg Douglas an der Gitarre beiträgt. (jetzt hätte Cipollina noch gefehlt!)
Eine sehr schöne Platte, die man immer wieder neu hören kann, und für mich neben „No other“ die beste Clarks-Veröffentlichung.
Wolfgang