The Blue Yusef Lateef
Label: Atlantic (1968)
Quelle Amazon:
Limited 180 gram vinyl LP pressing. On THE BLUE Yusef Lateef (1968), listeners get an amazing chapter from the late '60s, an amazing period when everything in the world of Jazz was changing. Lateef was big on concept recordings. This album examines all the different ranges of emotion contained within the Blues genre. With a band that included Detroit Jazz gods Roy Brooks on drums and Kenny Burrell on guitar, Blue Mitchell on trumpet, Hugh Lawson on piano, Sonny Red on alto, Bob Cranshaw on electric bass and a very young Cecil McBee on acoustic bass, you get the idea that Lateef was after something different. Lateef performs on not only his tenor and flute, but bamboo and pneumatic flutes, tambourine, koto, and others; Lateef was exploring the outer reaches of the Blues as they might appear and appeal to Eastern as well as Western cultures. THE BLUE Yusef Lateef is one wild album. In sound, it is the very best the '60s had to offer in terms of experimentation and accessibility. This is Blues you can dance to, but also meditate to and marvel at.
Ich habe das Album eigentlich blind/taub bestellt. Der Titel "Like it is" wurde diverse Mal erwähnt, wenn es um 60/70er Jahre Jazzwerke geht, die klanglich aufregend seien, da die Musiker sehr gut ortbar wären.
So wurde ich tätig und habe das Werk nun einige male gehört.
In der Tat ist es für das Alter klanglich gut. Keine übertriebenen Bässe, saubere Mitten und Höhen und wie angedeutet, eine gute Bühne.
Musikalisch ist es zumindest sehr interessant. Bis auf den Titel "Moon Cup" wird wunderbar jazzig mit recht vielen Swing Anteilen musikziert.
Besagter Nichtmögtitel ist für mich blankes Gejodel.
Der Gesang verscheucht auch die letzte Maus aus dem Kühlschrank.
Auf dem Cover wird zu allen Stücken deren Entstehung und/oder die Bedeutung erklärt. Das finde ich eine tolle, wenn auch seltene Geste.
Das Klavier, der Bass und die diversen Flöten, Sax und Trompeten harmonieren wunderbar, auch wenn nicht immer direkt zugängliche Kompositionen sind. Trotzdem finde ich, bis auf Moon Cup, alle anderen Titel hörenswert.
Swing und Jazz machen viel Hörspaß, auch wenn Swing und Jazz ja in einem Atemzug genannt werden könnten.
Wieder einmal ein Zufallsfund, der sicherlich nicht selten aufgelegt wird.
Label: Atlantic (1968)
Quelle Amazon:
Limited 180 gram vinyl LP pressing. On THE BLUE Yusef Lateef (1968), listeners get an amazing chapter from the late '60s, an amazing period when everything in the world of Jazz was changing. Lateef was big on concept recordings. This album examines all the different ranges of emotion contained within the Blues genre. With a band that included Detroit Jazz gods Roy Brooks on drums and Kenny Burrell on guitar, Blue Mitchell on trumpet, Hugh Lawson on piano, Sonny Red on alto, Bob Cranshaw on electric bass and a very young Cecil McBee on acoustic bass, you get the idea that Lateef was after something different. Lateef performs on not only his tenor and flute, but bamboo and pneumatic flutes, tambourine, koto, and others; Lateef was exploring the outer reaches of the Blues as they might appear and appeal to Eastern as well as Western cultures. THE BLUE Yusef Lateef is one wild album. In sound, it is the very best the '60s had to offer in terms of experimentation and accessibility. This is Blues you can dance to, but also meditate to and marvel at.
Ich habe das Album eigentlich blind/taub bestellt. Der Titel "Like it is" wurde diverse Mal erwähnt, wenn es um 60/70er Jahre Jazzwerke geht, die klanglich aufregend seien, da die Musiker sehr gut ortbar wären.
So wurde ich tätig und habe das Werk nun einige male gehört.
In der Tat ist es für das Alter klanglich gut. Keine übertriebenen Bässe, saubere Mitten und Höhen und wie angedeutet, eine gute Bühne.
Musikalisch ist es zumindest sehr interessant. Bis auf den Titel "Moon Cup" wird wunderbar jazzig mit recht vielen Swing Anteilen musikziert.
Besagter Nichtmögtitel ist für mich blankes Gejodel.
Der Gesang verscheucht auch die letzte Maus aus dem Kühlschrank.
Auf dem Cover wird zu allen Stücken deren Entstehung und/oder die Bedeutung erklärt. Das finde ich eine tolle, wenn auch seltene Geste.
Das Klavier, der Bass und die diversen Flöten, Sax und Trompeten harmonieren wunderbar, auch wenn nicht immer direkt zugängliche Kompositionen sind. Trotzdem finde ich, bis auf Moon Cup, alle anderen Titel hörenswert.
Swing und Jazz machen viel Hörspaß, auch wenn Swing und Jazz ja in einem Atemzug genannt werden könnten.
Wieder einmal ein Zufallsfund, der sicherlich nicht selten aufgelegt wird.