Little Atlas – Hollow (2007)
Label: 10T Records – 2007 (Prog, New Artrock)
Rik Bigai - Bass, Synthis
Steve Katsikas - Vocals, Keyboards, Sax
Roy Strattman - Guitars, Vocals
Diego Pocovi - Drums & Percussion
Tracks:
1. Hollow 5.02
2. Silence 10.47
3. Paranoiac 5.47
4. Contumacious 4.28
5. Preying 4.45
6. Orderly 5.05
7. Hiding 5.50
8. Stage 4.32
9. Symbiosis 7.14
10. Special 4.05
Total: 57:35
Auf den BBS ist zu lesen, das dieses Werk ihr ausgereiftes sei und das „Wanderlust“ ein Ausrutscher ist.
Das Album „Surface Serene“ kommt da deutlich besser weg und man sehe „Hollow“ als eine Art Fortsetzung.
Ich möchte nicht anmaßend sein, aber ich mag gerade das Album „Wanderlust“, die „Surface Serene“ ist mir zu unaufgeräumt.
Aber das ist sicher eine reine Geschmacksfrage.
Beim aktuellen Album „Hollow“ kann ich sehr wohl bestätigen, das es ein großer Schritt nach vor ist und die Musik in Teilen an Bands wie „Spocks Beard“ oder „IZZ“ erinnert, bzw. dass sie das Niveau haben um in dieser Liga mitzuhalten.
Das Album ist musikalischer und deutlich besser produziert als die beiden Vorgänger, die Kompositionen bieten vom Artrock, Neo-Prog, Retro bis hin zum Prog alles was ein gutes Werk haben sollte.
Wie es die BBS auch beschreiben, sehe ich es auch, Melancholisch, ruhig und trotzdem ist ihre Spielfreude allgegenwärtig
.
Immer wenn es in den Retro Rock abdriftet wird gerockt und man erkennt in ihren Kompositionen die Wurzel in den 70er Jahren.
Das heißt aber auch, dass sie trotzdem sehr Zeitgemäß sprich modern klingen.
Der Longtrack „Silence“ ist sicher als ein Höhepunkt des Albums zu bewerten, hier gibt es einen wunderbaren Aufbau, eine sehr schöne Melodie und satt Spannungsbögen zu entdecken, ein wahrhaft klasse Stück.
Aber auch alle anderen Titel haben ihre musikalischen Stärken, auch wenn ein Großteil eher Mid Tempo sind, so muss keine Sorge haben, dass es zu sehr in Richtung Ballade abdriftet, nein es wird relaxed musiziert und das ist sicherlich ein Vorteil dieses tollen Albums.
Musik 9
Klang 8
Label: 10T Records – 2007 (Prog, New Artrock)
Rik Bigai - Bass, Synthis
Steve Katsikas - Vocals, Keyboards, Sax
Roy Strattman - Guitars, Vocals
Diego Pocovi - Drums & Percussion
Tracks:
1. Hollow 5.02
2. Silence 10.47
3. Paranoiac 5.47
4. Contumacious 4.28
5. Preying 4.45
6. Orderly 5.05
7. Hiding 5.50
8. Stage 4.32
9. Symbiosis 7.14
10. Special 4.05
Total: 57:35
Auf den BBS ist zu lesen, das dieses Werk ihr ausgereiftes sei und das „Wanderlust“ ein Ausrutscher ist.
Das Album „Surface Serene“ kommt da deutlich besser weg und man sehe „Hollow“ als eine Art Fortsetzung.
Ich möchte nicht anmaßend sein, aber ich mag gerade das Album „Wanderlust“, die „Surface Serene“ ist mir zu unaufgeräumt.
Aber das ist sicher eine reine Geschmacksfrage.
Beim aktuellen Album „Hollow“ kann ich sehr wohl bestätigen, das es ein großer Schritt nach vor ist und die Musik in Teilen an Bands wie „Spocks Beard“ oder „IZZ“ erinnert, bzw. dass sie das Niveau haben um in dieser Liga mitzuhalten.
Das Album ist musikalischer und deutlich besser produziert als die beiden Vorgänger, die Kompositionen bieten vom Artrock, Neo-Prog, Retro bis hin zum Prog alles was ein gutes Werk haben sollte.
Wie es die BBS auch beschreiben, sehe ich es auch, Melancholisch, ruhig und trotzdem ist ihre Spielfreude allgegenwärtig
.
Immer wenn es in den Retro Rock abdriftet wird gerockt und man erkennt in ihren Kompositionen die Wurzel in den 70er Jahren.
Das heißt aber auch, dass sie trotzdem sehr Zeitgemäß sprich modern klingen.
Der Longtrack „Silence“ ist sicher als ein Höhepunkt des Albums zu bewerten, hier gibt es einen wunderbaren Aufbau, eine sehr schöne Melodie und satt Spannungsbögen zu entdecken, ein wahrhaft klasse Stück.
Aber auch alle anderen Titel haben ihre musikalischen Stärken, auch wenn ein Großteil eher Mid Tempo sind, so muss keine Sorge haben, dass es zu sehr in Richtung Ballade abdriftet, nein es wird relaxed musiziert und das ist sicherlich ein Vorteil dieses tollen Albums.
Musik 9
Klang 8
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