Mit der naschenden Nonne präsentieren sie ein äußerst gelungenes Cover. Ansonsten wird interessanter Undergroundrock geboten. Erdig, dreckig so ganz nach meinem Geschmack.
"Vor etwas mehr als fünf Jahren erschien das letzte Album der nordischen Band "Tenhi", veröffentlicht unter dem Namen "Maaäet". In musikalischen Zeitmaßstäben gerechnet ist dies eine halbe Ewigkeit, gibt es doch Interpreten, die zwischen ihren Alben mal gerade ein knappes Jahr vergehen lassen." , so begann ich die Rezension zu dem Album ---> Tenhi - Saivo. Geschlossen hatte ich die Vorstellung mit den Worten "Und nun möchte ich schließen mit den Worten: freuen wir uns auf 2017. Da dürfte das nächste Album von Tenhi in den Verkaufsregalen stehen. Und wenn Triskell mich dann wieder nötigt, gibt es hierzu die nächste Rezi."
So ist das erwartete Album mittlerweile seit über fünf Jahren überfällig, auch auf der Website der Band tut sich nichts Neues. Bleibt nur, noch einmal in das alte Werk einzutauchen.
Tenhi - Saivo | 2012
Manche Dinge brauchen halt ihre Zeit, wenn man mit der Musik einer bestimmten Band nicht vertraut ist. Der Bandname Tenhi war mir zwar vom Namen her bekannt, nicht aber ihre Musik. Hätte ich erneut an einer musikalischen Verkostung teilgenommen, so wäre mein Finger nach dem Hören des Songbeispiels spontan in Richtung badMoon gewandert. Denn auch hier wird atmosphärischer bisweilen auch treibender nordischer Folk präsentiert und zwar in einer ganz excellenten Performance. Wie man sieht, durch Songbeispiele kann man mich auch in musikalische Bereiche locken, die ansonsten bei mir nicht präsent sind.
Triskell
Labelboss
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Mit denen wurde ich bei einem Besuch in Nettetal bekannt gemacht. Erstaunlich was dort einmal für musikalische Kompetenz vorhanden war. Läuft hier, wie auch einige andere Scheiben der Band, regelmäßig. Im Übrigen auch sehr audiophil. Habe schon einige Hifi-Freunde damit erfreut.
Triskell
Labelboss
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Kalter und verschneiter Morgen...deshalb ein paar warme Klänge...
Family Of Percussion & Guests – "Sunday Palaver" (1980)
Ein Synthesizer, ein Fender Rhodes, Saxophon und sonst nur eine Menge Percussion - und schon entsteht ein ganz besonderer, eigenständiger Sound!
Mit dabei sind Peter Giger, Trilok Gurtu, Doug Hammond, Tom Nicholas, Wolfgang Dauner, Alan Skidmore
Mit denen wurde ich bei einem Besuch in Nettetal bekannt gemacht. Erstaunlich was dort einmal für musikalische Kompetenz vorhanden war. Läuft hier, wie auch einige andere Scheiben der Band, regelmäßig. Im Übrigen auch sehr audiophil. Habe schon einige Hifi-Freunde damit erfreut.
Selbst diese Kompetenz wurde mir eingeflüstert, ...ein geistig-musikalischer Diebstahl sozusagen aus der Arnsberger Musikzentrale
Mein tatsächliches Niewo ist derzeit im Namenspiel zu entdecken
Floyd Pink
Toningenieur
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