Roy Harper – Whatever happened to Jugula
Der britische Singer/Songwriter hatte bereits vor 1985, als diese Platte erschien, mit Jimmy Page zusammen gearbeitet, doch nun schufen die beiden gemeinsam ein komplettes Werk.
Unter ungewöhnlichen Platten Harper’s eine weitere ungewöhnliche.
Page prägt mit seinem Spiel die Musik, und dabei bemerkt man, dass sich beide hervorragend ergänzen, oftmals wird der Sound durch scharf-tönende OVATION-Gitarren bestimmt. Das kommt unglaublich druckvoll!
Schon der „opener“ , „Nineteen Forty-Eightish“ mit seiner quälenden Intensität ist beeindruckend und bohrt sich tief in’s Mark.
Immer wieder wechselt die Stimmung und Page spielt ein feines Solo.
Das Stück bezieht sich auf George Orwell’s „1984“.
Mit „Hope“, das David Gilmour zusammen mit Harper verfasst hat, verfügt die Platte wohl über das zugänglichste Stück, quasi der „Hit“ der Platte.
Aber auch alle anderen Stücke verfügen letztlich über das „gewisse Etwas“, wobei auch viel „Raum“ gelassen wird, der geschickt durch Page und die Keyboards gefüllt wird, etwas mystisch-schwebend-eindringlich ist die Atmosphäre durchgehend, und Harper packt einen regelrecht mit seiner schneidenden und eher „dünnen“ Stimme.
Hier die Musiker:
· Roy Harper - Acoustic guitar & electric guitar , vocals
· Jimmy Page - Acoustic & electric guitar
· Tony Franklin - Electric bass
· Nik Green - Keyboard
· Ronnie Brambles - Drums
· Steve Broughton - Drums
· Preston Heyman - Drums
· Nick Harper - Semi-acoustic guitar (solo on 3) (der damals 16-jährige Sohn)
Und hier die Titel, alle von Harper, außer (3):
1. "Nineteen Forty-Eightish" - 9:45
2. "Bad Speech" - 1:17
3. "Hope" - 4:31 (music by David Gilmour)
4. "Hangman" - 7:09
5. "Elizabeth" - 6:39
6. "Frozen Moment" - 3:18
7. "Twentieth Century Man" - 4:27
8. "Advertisement (Another Intentional Irrelevant Suicide)" - 8:19
Eine ungewöhnliche Platte, die mich noch heute außerordentlich fasziniert!
Wolfgang
Der britische Singer/Songwriter hatte bereits vor 1985, als diese Platte erschien, mit Jimmy Page zusammen gearbeitet, doch nun schufen die beiden gemeinsam ein komplettes Werk.
Unter ungewöhnlichen Platten Harper’s eine weitere ungewöhnliche.
Page prägt mit seinem Spiel die Musik, und dabei bemerkt man, dass sich beide hervorragend ergänzen, oftmals wird der Sound durch scharf-tönende OVATION-Gitarren bestimmt. Das kommt unglaublich druckvoll!
Schon der „opener“ , „Nineteen Forty-Eightish“ mit seiner quälenden Intensität ist beeindruckend und bohrt sich tief in’s Mark.
Immer wieder wechselt die Stimmung und Page spielt ein feines Solo.
Das Stück bezieht sich auf George Orwell’s „1984“.
Mit „Hope“, das David Gilmour zusammen mit Harper verfasst hat, verfügt die Platte wohl über das zugänglichste Stück, quasi der „Hit“ der Platte.
Aber auch alle anderen Stücke verfügen letztlich über das „gewisse Etwas“, wobei auch viel „Raum“ gelassen wird, der geschickt durch Page und die Keyboards gefüllt wird, etwas mystisch-schwebend-eindringlich ist die Atmosphäre durchgehend, und Harper packt einen regelrecht mit seiner schneidenden und eher „dünnen“ Stimme.
Hier die Musiker:
· Roy Harper - Acoustic guitar & electric guitar , vocals
· Jimmy Page - Acoustic & electric guitar
· Tony Franklin - Electric bass
· Nik Green - Keyboard
· Ronnie Brambles - Drums
· Steve Broughton - Drums
· Preston Heyman - Drums
· Nick Harper - Semi-acoustic guitar (solo on 3) (der damals 16-jährige Sohn)
Und hier die Titel, alle von Harper, außer (3):
1. "Nineteen Forty-Eightish" - 9:45
2. "Bad Speech" - 1:17
3. "Hope" - 4:31 (music by David Gilmour)
4. "Hangman" - 7:09
5. "Elizabeth" - 6:39
6. "Frozen Moment" - 3:18
7. "Twentieth Century Man" - 4:27
8. "Advertisement (Another Intentional Irrelevant Suicide)" - 8:19
Eine ungewöhnliche Platte, die mich noch heute außerordentlich fasziniert!
Wolfgang