The Psychedelic Cowboys - Jangle Waltz
Einst war es Gram Parsons, der versuchte, seinen Traum von der "Cosmic American Music" zu verwirklichen.
Die Psychedelic Cowboys bezeichne ich als eine Band, bei der diese Saat auf fruchtbaren Boden gefallen zu
scheint.
Doch es klingt nicht nach Gram Parsons eigentlich...
Aber es klingt dann doch wieder wie die Flying Burrito Brothers..
Oder wie die Byrds ab ihrer "Fifth Dimension"Phase..
Man kann aber auch Anklänge an Kaleidoscope vernehmen...
Und so ist die Musik dann auch ein Kaleidoskop verschiedener Einflüsse, mittlerweile gibt es da ja
auch ganz neue Bezeichnungen wie Alternative Country oder Americana, die hier natürlich auch hinzuzuziehen
sind. Und das Wort "Psychedelic" steht nicht ohne Grund im Bandnamen, sind es doch genau solche Klänge,
die hier hin und wieder auftauchen und die Stücke ausschmücken. Da meint man die Lemonpipers zu hören,
da klingt es wieder nach Arthur Lee und seine Love..., oder nach Mexiko..., oder auch nach Pink Floyd...
Die Arrangements sind subtil und fein ausgearbeitet, sie gewinnen an Tiefe mit mehrmaligem Hören.
Immer wieder stößt man auf Zitate, ohne daß der Vorwurf eines Plagiates entstehen könnte.
Denn die Psychedelic Cowboys klingen wie die Psychedelic Cowboys
Nun, für diese "Reife" haben sich John Harlan und seine Mannen immerhin gut 7 Jahre Zeit gelassen, um diese
Platte als Nachfolger zu dem auch schon hervorragendem "Tragic Songs and Hop-a-longs" nachzuschieben.
Die Musiker:
* John Harlan - Lead & Harmony Vocals, Acoustic & Electric Guitars,
Bass, Percussion, Hammond Organ, Harmonica
* Jeff LeGore - Bass, Harmony Vocals
* Don Ian - Electric Guitars
* Lone Gun Harrigan - Drums & Percussion
* Ithream - The Word
* Gypsy Jerry - Advisor, Universal Tone Bender
Dazu als Gäste:
die "cosmic dads":
Chris Darrow, Electric Slide Sitar, Saz
Chris Hillman, Mandolin, Harmony Vocals
Paul Marshall, Autoharp
Tom Sauber, Fiddle
Dick DeLuxe, Electric Watchband Guitar
Mickey Wells, Master of Ceremony, Steel Guitar
die "cosmic sons":
John Bird, Hammond Organ, Harmonium
John Groover McDuffie, Lap & Pedal Steel Guitar, Acoustic/Electric Guitars
Probyn Gregory, Trumpet, Trombone, French Horn, Flugel Horn, Electric Guitars
Tom Corbett, Mandolin, Mandola, Mando Cello, Acoustic Guitars
Serge Kasimoff, Harpsichord
David Crozier, Flute
Tom Kelsey, B Bender Guitar
Danny "Toots" West, Hammond Organ, Electric Guitar
James Intveld, Harmony Vocals
Dan Janisch, Tokyo Panjo
Garth Andrews, Cow Bell
Don Heffington, Percussion
Mike Stinson, Drums
die "cosmic daughters":
Vicky Hill, Harmony Vocals
Kana Miyamoto, Narrative
String Quartet:
Carrie Bartsch, violin
Paul Henning, violin
LaVette M.Allen, viola
Rebecca Yeh, cello
Eine Menge Mitwirkende, die sich aber allesamt in den Gesamtsound einfügen und die Einheitlichkeit
eher unterstützen, als störend variabel zu gestalten.
Hier die Songs, , alle von John Harlan, außer Nummer 7(Harlan/Ithream/Bird),Nummer 9(Harlan/Legore),
Nummer 8(Bryan MacLean), Nummer 10(Barry Randall Weeks)
1. Jangle 1 3:03
2. All Night 3:29
3. Hey Uncle Sam 3:35
4. How Many Guys 3:42
5. Viva Fresh Incident / It's So Hard Gene 5:35
6. Take Me Like I Am 3:18
7. Little Sipasake And The Fate Of Lonesome Wayne 6:00
8. Alone Again Or 3:47
9. Don't Lean On Me 3:13
10. Last DWI 4:33
11. Jangle 2 (Reprise) 2:32
12. Time Between Sixth And Drexel or Ithream Gets The Last Laugh 8:08
Bei mir derzeit echt auf Dauerrotation, die Musik gewinnt ständig an Wärme, an Herzlichkeit und an Natürlichkeit.
Bei all' ihrer Einfachheit bietet sie doch so viele feine Nuancen, hier mal ein Flötensprengsel, da klingt ein Saz,
da eine kleine Spracheinlage..., "do you believe in reincarnation" wird hier einmal gefragt....
Hier werden viele Verstorbene zum Leben erweckt, für mich ein herrlich psychedelischer Flashback.....
Wolfgang
Einst war es Gram Parsons, der versuchte, seinen Traum von der "Cosmic American Music" zu verwirklichen.
Die Psychedelic Cowboys bezeichne ich als eine Band, bei der diese Saat auf fruchtbaren Boden gefallen zu
scheint.
Doch es klingt nicht nach Gram Parsons eigentlich...
Aber es klingt dann doch wieder wie die Flying Burrito Brothers..
Oder wie die Byrds ab ihrer "Fifth Dimension"Phase..
Man kann aber auch Anklänge an Kaleidoscope vernehmen...
Und so ist die Musik dann auch ein Kaleidoskop verschiedener Einflüsse, mittlerweile gibt es da ja
auch ganz neue Bezeichnungen wie Alternative Country oder Americana, die hier natürlich auch hinzuzuziehen
sind. Und das Wort "Psychedelic" steht nicht ohne Grund im Bandnamen, sind es doch genau solche Klänge,
die hier hin und wieder auftauchen und die Stücke ausschmücken. Da meint man die Lemonpipers zu hören,
da klingt es wieder nach Arthur Lee und seine Love..., oder nach Mexiko..., oder auch nach Pink Floyd...
Die Arrangements sind subtil und fein ausgearbeitet, sie gewinnen an Tiefe mit mehrmaligem Hören.
Immer wieder stößt man auf Zitate, ohne daß der Vorwurf eines Plagiates entstehen könnte.
Denn die Psychedelic Cowboys klingen wie die Psychedelic Cowboys
Nun, für diese "Reife" haben sich John Harlan und seine Mannen immerhin gut 7 Jahre Zeit gelassen, um diese
Platte als Nachfolger zu dem auch schon hervorragendem "Tragic Songs and Hop-a-longs" nachzuschieben.
Die Musiker:
* John Harlan - Lead & Harmony Vocals, Acoustic & Electric Guitars,
Bass, Percussion, Hammond Organ, Harmonica
* Jeff LeGore - Bass, Harmony Vocals
* Don Ian - Electric Guitars
* Lone Gun Harrigan - Drums & Percussion
* Ithream - The Word
* Gypsy Jerry - Advisor, Universal Tone Bender
Dazu als Gäste:
die "cosmic dads":
Chris Darrow, Electric Slide Sitar, Saz
Chris Hillman, Mandolin, Harmony Vocals
Paul Marshall, Autoharp
Tom Sauber, Fiddle
Dick DeLuxe, Electric Watchband Guitar
Mickey Wells, Master of Ceremony, Steel Guitar
die "cosmic sons":
John Bird, Hammond Organ, Harmonium
John Groover McDuffie, Lap & Pedal Steel Guitar, Acoustic/Electric Guitars
Probyn Gregory, Trumpet, Trombone, French Horn, Flugel Horn, Electric Guitars
Tom Corbett, Mandolin, Mandola, Mando Cello, Acoustic Guitars
Serge Kasimoff, Harpsichord
David Crozier, Flute
Tom Kelsey, B Bender Guitar
Danny "Toots" West, Hammond Organ, Electric Guitar
James Intveld, Harmony Vocals
Dan Janisch, Tokyo Panjo
Garth Andrews, Cow Bell
Don Heffington, Percussion
Mike Stinson, Drums
die "cosmic daughters":
Vicky Hill, Harmony Vocals
Kana Miyamoto, Narrative
String Quartet:
Carrie Bartsch, violin
Paul Henning, violin
LaVette M.Allen, viola
Rebecca Yeh, cello
Eine Menge Mitwirkende, die sich aber allesamt in den Gesamtsound einfügen und die Einheitlichkeit
eher unterstützen, als störend variabel zu gestalten.
Hier die Songs, , alle von John Harlan, außer Nummer 7(Harlan/Ithream/Bird),Nummer 9(Harlan/Legore),
Nummer 8(Bryan MacLean), Nummer 10(Barry Randall Weeks)
1. Jangle 1 3:03
2. All Night 3:29
3. Hey Uncle Sam 3:35
4. How Many Guys 3:42
5. Viva Fresh Incident / It's So Hard Gene 5:35
6. Take Me Like I Am 3:18
7. Little Sipasake And The Fate Of Lonesome Wayne 6:00
8. Alone Again Or 3:47
9. Don't Lean On Me 3:13
10. Last DWI 4:33
11. Jangle 2 (Reprise) 2:32
12. Time Between Sixth And Drexel or Ithream Gets The Last Laugh 8:08
Bei mir derzeit echt auf Dauerrotation, die Musik gewinnt ständig an Wärme, an Herzlichkeit und an Natürlichkeit.
Bei all' ihrer Einfachheit bietet sie doch so viele feine Nuancen, hier mal ein Flötensprengsel, da klingt ein Saz,
da eine kleine Spracheinlage..., "do you believe in reincarnation" wird hier einmal gefragt....
Hier werden viele Verstorbene zum Leben erweckt, für mich ein herrlich psychedelischer Flashback.....
Wolfgang