Apropos Riffs, da fällt „Watcher“ gleich auf. Dieser beginnt mit einem klaren und tollen Riff, das sich wechselnd im Soundgefüge durch den Song schmiegt und noch ein starkes Solo als Zugabe parat hält. Balladesk und im leichten Americanagewand „She called me Home“. Unspektakulär fließt er dahin, man erwartet eigentlich nichts mehr, eine kurze Pause, Instrumente klingen aus, dann totale Stille (3 Sekunden können lang sein, siehe Heep’s Gypsy). Schlagzeug setzt ein und - wumms, eines der geilsten Gitarrensoli ertönt. Ein wirklich genialer Moment von Ty Tabor!!!
Den Schlusspunkt setzt „Every Everywhere“, das sich mir nicht ganz erschließt. Fast ein poppiges (Police) Intro mit Mehrgesang, dann kommt ein wenig Tempo ins Spiel und am Schluss versuchen sie ein wenig das Feeling vom abschließenden „Hey Jude“ unterzukriegen. Das geht nicht gut und ist zugleich der enttäuschendste Moment auf dem Album.
Den Schlusspunkt setzt „Every Everywhere“, das sich mir nicht ganz erschließt. Fast ein poppiges (Police) Intro mit Mehrgesang, dann kommt ein wenig Tempo ins Spiel und am Schluss versuchen sie ein wenig das Feeling vom abschließenden „Hey Jude“ unterzukriegen. Das geht nicht gut und ist zugleich der enttäuschendste Moment auf dem Album.