Rick Derringer – Spring Fever
Aus 1975, das zweite Soloalbum Derringers, des 'Ex McCoys'...
Nachdem das erste Album doch noch etwas Erfolg brachte, veränderte Derringer die Rezeptur nicht unbedingt wesentlich.
Mit diesen Musikern wurde das Album eingespielt:
Rick Derringer - guitar, lead vocal, sitar, bass
John Siomos - drums
John Siegler - bass
Paul Prestopino - mandolin
Edgar Winter – piano. keyb , sax
Bobby Caldwell - drums
Chick Corea - moog
Johnny Winter - slide guitar
David Johansen, harmonics
George I.Isaac, Alston Clewelyn Jack, Emmanuel Riley, steel drums
Dan Hartman, vocals
Die rockigen Stücke kamen nun aber trockener, mehr auf den Punkt, gleich zu erkennen beim Eröffnungsstück, „Gimme more“.
Popeinflüsse hielten sachten Einzug („Tomorrow“) und auch der Jazz-Rocker Chick Corea durfte sich auf dem Synthie austoben. („Rock“)
Interessant die Neuauflage des McCoys-Hits „Hang on Sloopy“, hier im Reggae-Stil vorgetragen.
Mit Falsetto-Gesang und feinem Gitarrensolo bringt Derringer hier „Walkin’ the dog“ von Rufus Thomas, und Johnny Winter gastiert auf dem „Sky Scraper Blues“, einem allerdings nicht so überragenden Blues.
Die Titel:
1 Gimme More (Derringer) 3:38
2 Tomorrow (Derringer ) 3:36
3 Don't Ever Say Goodbye (Derringer ) 4:37
4 Still Alive and Well (Derringer ) 3:17
5 Rock (Derringer ) 4:46
6 Hang On Sloopy (Farrell, Russell) 3:08
7 Roll With Me (Derringer ) 3:35
8 Walkin' the Dog (Thomas ) 4:12
9 He Needs Some Answers (Derringer) 3:22
10 Skyscraper Blues (Derringer ) 3:53
Alles in allem ein solides Rockalbum mit einem gewissen Charme, es hat Melodien, die bleiben haften und haften und haften....
...auch einen Versuch wert, wie ich meine---
und an die Damen - schick sieht er doch aus auf dem Cover.....
Wolfgang
Aus 1975, das zweite Soloalbum Derringers, des 'Ex McCoys'...
Nachdem das erste Album doch noch etwas Erfolg brachte, veränderte Derringer die Rezeptur nicht unbedingt wesentlich.
Mit diesen Musikern wurde das Album eingespielt:
Rick Derringer - guitar, lead vocal, sitar, bass
John Siomos - drums
John Siegler - bass
Paul Prestopino - mandolin
Edgar Winter – piano. keyb , sax
Bobby Caldwell - drums
Chick Corea - moog
Johnny Winter - slide guitar
David Johansen, harmonics
George I.Isaac, Alston Clewelyn Jack, Emmanuel Riley, steel drums
Dan Hartman, vocals
Die rockigen Stücke kamen nun aber trockener, mehr auf den Punkt, gleich zu erkennen beim Eröffnungsstück, „Gimme more“.
Popeinflüsse hielten sachten Einzug („Tomorrow“) und auch der Jazz-Rocker Chick Corea durfte sich auf dem Synthie austoben. („Rock“)
Interessant die Neuauflage des McCoys-Hits „Hang on Sloopy“, hier im Reggae-Stil vorgetragen.
Mit Falsetto-Gesang und feinem Gitarrensolo bringt Derringer hier „Walkin’ the dog“ von Rufus Thomas, und Johnny Winter gastiert auf dem „Sky Scraper Blues“, einem allerdings nicht so überragenden Blues.
Die Titel:
1 Gimme More (Derringer) 3:38
2 Tomorrow (Derringer ) 3:36
3 Don't Ever Say Goodbye (Derringer ) 4:37
4 Still Alive and Well (Derringer ) 3:17
5 Rock (Derringer ) 4:46
6 Hang On Sloopy (Farrell, Russell) 3:08
7 Roll With Me (Derringer ) 3:35
8 Walkin' the Dog (Thomas ) 4:12
9 He Needs Some Answers (Derringer) 3:22
10 Skyscraper Blues (Derringer ) 3:53
Alles in allem ein solides Rockalbum mit einem gewissen Charme, es hat Melodien, die bleiben haften und haften und haften....
...auch einen Versuch wert, wie ich meine---
und an die Damen - schick sieht er doch aus auf dem Cover.....
Wolfgang