Mojo Pojo - Mojo Pojo
Label/Vertrieb: JustForKicks (2010)
Titel:
Nose Win
Lliega El Tiempo
Driftng
Stained
Intro
Esta Vez
McPojo Thai
Green and Blue
Hole Tone
Birds At Dawn
Regreso
Besetzung:
Gesang - Enrique Perez Vivas
Gitarre - Antonio Narciso
Keys - Luis Daniel González
Bass - Enrique Perez Vivas
Schlagzeug - Pepino González
Heftige Riffs, Orgel Attacken, Schlagzeug Gewitter und purer Bass Groove lassen mein Progger Herz höher schlagen.
Natürlich ist es kein Überalbum, aber es ist richtig gut.
Musik 13/15
Klang 14/15
Label/Vertrieb: JustForKicks (2010)
Titel:
Nose Win
Lliega El Tiempo
Driftng
Stained
Intro
Esta Vez
McPojo Thai
Green and Blue
Hole Tone
Birds At Dawn
Regreso
Besetzung:
Gesang - Enrique Perez Vivas
Gitarre - Antonio Narciso
Keys - Luis Daniel González
Bass - Enrique Perez Vivas
Schlagzeug - Pepino González
Ich beginne heute einmal MIT einem Fazit von Andreas Schiffmann, der das auf der Seite "musikreviews" geschrieben hat.
FAZIT: „Die Scheibe "Mojo Pojo" widerlegt die Behauptungen desillusionierter Hörer, im Prog könne ohne eklektische Misstöne, Indie-Anbiederungen oder hanebüchene Genre-Potpourris keine Frische mehr Einzug erhalten. Die junge Band tönt in ihren wunderbaren Songs so vertraut und dennoch niemals angestaubt, dass es angesichts der auch hinsichtlich Arrangement und Produktion erstklassigen Inszenierung eine Wonne ist.“
FAZIT: „Die Scheibe "Mojo Pojo" widerlegt die Behauptungen desillusionierter Hörer, im Prog könne ohne eklektische Misstöne, Indie-Anbiederungen oder hanebüchene Genre-Potpourris keine Frische mehr Einzug erhalten. Die junge Band tönt in ihren wunderbaren Songs so vertraut und dennoch niemals angestaubt, dass es angesichts der auch hinsichtlich Arrangement und Produktion erstklassigen Inszenierung eine Wonne ist.“
Die Band behauptet, dass ihre Musik „Venezuelan Frit Experimental Prog Rock Avant Garde Kraut Post Punk from Hell" sei. Nun, damit kann ich leider wenig anfangen, aber wenn ich das einmal bei Seite lege und mich um ihre Kompositionen kümmere, ein Menge.
Ich meine nicht selten eine Prise Riverside, Dream Theater, Porcupine Tree und Lunatic Soul zu erkennen und diese Mixtur ist richtig gelungen. Natürlich lehnen sich die Stücke an Altgewohntes an, aber sie klingen wunderbar frisch und Mojo Pojo‘s Freude am musizieren ist zu jeder Zeit spürbar.
Alle Protagonisten haben eine entscheidende Gabe; sie spielen virtuos und Song dienlich, was auch in den vielen Rezensionen lobenswert erwähnt wird.
Heftige Riffs, Orgel Attacken, Schlagzeug Gewitter und purer Bass Groove lassen mein Progger Herz höher schlagen.
Natürlich ist es kein Überalbum, aber es ist richtig gut.
Musik 13/15
Klang 14/15