 Das Album dürfte in der Regel unter „Klassik“ zu finden sein. Es enthält laut Booklet „Tarantellen, Folien, Kantaten, Arien und canzone napoletane“ aus dem 16. – 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 17. Jahrhundert liegt. Gemeinsam ist allen Stücken der Bezug zu Neapel. Daher also der Titel „Alla Napoletana“.
Das Album dürfte in der Regel unter „Klassik“ zu finden sein. Es enthält laut Booklet „Tarantellen, Folien, Kantaten, Arien und canzone napoletane“ aus dem 16. – 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 17. Jahrhundert liegt. Gemeinsam ist allen Stücken der Bezug zu Neapel. Daher also der Titel „Alla Napoletana“.
Wie die obigen Genre-Bezeichnungen erahnen lassen, enthält das Album Stücke von sehr unterschiedlichem Charakter. Tarantellen – mit einer solchen, nämlich „A la fiera de Mast‘ Andrè“ wird das Album eröffnet – und Folien (Mehrzahl von „Folia“) sind traditionelle Tänze, wo es mitunter auch ein wenig wilder zugehen kann. [Die Bezeichnung „Tarantella“ erfand angeblich jemand, der sah, wie ein anderer zu solcher Musik wild, „wie von der Tarantel gestochen“, herumtanzte, während bei einer Folia die Verrücktheit – italienisch follia – im Namen mitschwingt.] Dazwischen finden sich auch langsame, getragene Lieder, wie etwa „Dormite o pupille“:
