Kleine Geschichte zu Marillion

 
xanadu
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Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 26.07.2006 - 23:01 Uhr  ·  #1
Marillion gehört für mich zu den zwei Bands die mich seit den 80er

jahren heute immer noch begleiten. (die 2. Band ist Iron Maiden)

Angefangen hat es bei mir mit meiner ersten gekauften CD Script for a

Jester Tears
, es war einfach unglaublich die musikalische Vielfalt in

jedem Song und die Stimme von Fish ein Muß für jeden Prog Fan und

Musikbegeisterten. danach kam die kommerzielle Scheibe Childhoods End

die mir auch wieder von 1. bis zum letzten Song gefällt (naja außer

Kayleigh mittlerweile natürlich)danach noch das Live Album Real to

Real
mit dem superstarken Medley Garden Party und Market Square Hero

und noch Fugazi . Dann der Split mit Fish eine Welt brach damals ein

wie konnte Marillion ohne diesen fantastischen Sänger überhaupt

funktionieren ????????????

Ich kaufte mir die Holiday in Eden mit dem Sänger Steve Hogarth

und es bestätigte mich dass das nicht gut ging, denn diese erste

Scheibe war furchtbar und ich gab es vorersts auf und hörte mir lieber

die alten Scheiben.Zzwischendurch kaufte ich mir die Brave CD und

wollte es nochmals probieren, ah ein Konzeptalbum gar nicht mal so

übel aber mit dieser Stimme konnte ich immer noch nicht viel anfangen.
2002kam Marillion dann nach Ingolstadt und ich fuhr hin, wollte Sie

mal Live erleben. Schon vor dem Konzert, es war ein sehr heißer

Vatertag saßen die ganze Mannschaft auf einen Sofa ganz unscheinbar

vor der Halle nur die wenigsten wußten dass die Band war die unter

Ihnen saßen. Dann im Saal ging es los, ich muss sagen einfach genial

was dieser Steve Hogarth hier abzog, mit einer besseren Stimme als auf

CD , theatralisch in der Mimik, ein Multiinstrumentalist (Gitarre,

knall pink, auf dem Klavier und Flöte und alles perfekt ) und einen

perfekte musikalische Musiker im Hintergrund allen voran Mark Kelly an

den Tasten und Steve Rothery an der E- Gitarre. Sie spielten das

aktuelle Konzeptalbum runter nach einer Pause noch eine Stunde

die besten Songs von dieser Periode mit Steve Hogarth, denn dieser

will keine Lieder von Fish singen.
Nach diesem Konzert sah ich diesen Sänger und Marillion wieder anders

und kaufte mir gleich noch die wahrscheinlich beste Scheibe Easter und

die Afraid of Sunlight und Marillion gehört immer noch zu meinen Lieblingsband, egal ob mit Fish oder Steve.
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 27.07.2006 - 08:16 Uhr  ·  #2
Da auch mich Marillion seit ihrer Erstveröffentlichung begleitet, werde ich die nun vorstellen, so wie bei Eloy. Hast mich inspiriert.

Jerry
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 27.07.2006 - 16:37 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von xanadu
(..) ersten gekauften CD Script for a

Jester Tears
, es war einfach unglaublich die musikalische Vielfalt in

jedem Song und die Stimme von Fish ein Muß für jeden Prog Fan und

Musikbegeisterten.(...)


Huhu,

nicht gleich so übertreiben :D . Ich fand/finde die erste Scheibe gruselig - eim ersten Hören im Radio dachte ich erst, die haben schlechte Outtakes von GENESIS veröffentlicht. DIe "Misplaced Childhood" finde ich ganz ok und die letzte mit FISH war in meinen Augen deren Freischwimmer vom GENESIS-Klau. Insgesamt aber mag ich die Ära mit Steve deutlich lieber, was aber daran liegt, dass mir seine Stimme einfach besser gefällt. Ich suche immer noch nach den ganzen EUROPEANS-Scheiben.

Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 27.07.2006 - 16:45 Uhr  ·  #4
Kann Trurl in Bezug auf Fish nur zustimmen. Mir gefielen Marillion mit Hogarth immer wesentlich besser. Alllerdings find ich "Brave" nicht so gelungen.
xanadu
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 27.07.2006 - 23:38 Uhr  ·  #5
Ja so gehen die Geschmäcker auseinander und dass ist doch gut so.
Ich finde Fish und Hogarth darf man natürlich nicht vergleichen es sind zwei verschiedene Epochen bei Marillion dem einen sympatisieren mehr für den einen und die ander für denn anderen und der Rest gefällt beide Sänger (zu denen gehöre ich)oder gar nicht.
Da haben wir doch eine Genesis Vergleich. 😉

Apropo Genesis.
Wo ich mir die Jester Tears gekauft habe, habe ich Genesis noch gar nicht so gekannt ab und zu mal ein Lied im Radio aber von der Gabriel Ära gar nichts. Wahrscheinlich darum hat mir diese Scheibe so gut gefallen und ich höre mir heute immer noch Marillion lieber als Genesis.

Nur Marillion könnte mit Hogarth mehr "richtige" Rocksongs rausbringen das könne sie wirklich gut, höre z. B. The Univistid Guest oderAn Accidental Man, diese Songs gehen richtig ab.
Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 28.07.2006 - 06:25 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von xanadu

Apropo Genesis.
Wo ich mir die Jester Tears gekauft habe, habe ich Genesis noch gar nicht so gekannt ab und zu mal ein Lied im Radio aber von der Gabriel Ära gar nichts. Wahrscheinlich darum hat mir diese Scheibe so gut gefallen und ich höre mir heute immer noch Marillion lieber als Genesis.


tja, wie sagte eine Ex-Kanzler. Die Gnade der späten Geburt :D Aus der Ära haben mir PALLAS (ab der zweiten LP) sehr gut gefallen. Ansonsten aber tobte ich in den 80ern tief im Wave Sound. Die Zeit des Progs war vorbei. Was nicht heisst, dass die ich tollen Scheiben aus den 70ern nicht weiterhin sehr sehr gern höre.

Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 28.07.2006 - 08:52 Uhr  ·  #7
Mir gings wie Xanadu. Bei "Jester's Tear" war mir Genesis nur als Popband bekannt. Aufgrund der ständigen Hinweise, dass die wie die alten Genesis klängen hatte ich die dann ausprobiert. Und mir gefielen Genesis um Längen besser als die ersten Marillion Alben, weil die Kompositionen wesentlich filigraner sind.

Vergleichen tu ich die Alben mit Fish und Hogarth nicht, weil der Stil ja komplett gewechselt hat. Ich mag beide Sänger (Fish heute aber eher weniger), aber Hogarth ist fraglos der wesentlich bessere von beiden.
Im Gegensatz zu Xanadu, kann ich die paar Rockversuche von Marillion aber gar nicht ab. Dafür hat Hogarth nicht die Stimme. Er ist am besten bei schwebenden Sounds, bei Balladen, bei eindringlichen Momenten. Da ist seine Stimme unglaublich in ihrer zarten Zerbrechlichkeit. Einer der wenigen modernen Sänger dessen Stimm-Klang mich anrühren kann. Und ein guter Musiker obendrein, sein Solo-Doppellive Album ist große Klasse finde ich.

Und nochmal zum Marillion-Genesis Vergleich. Zweifellos gibts ein paar Parallelen auf den ersten Marillo-Scheiben. Z.B. "Grendel" erinnert an Stellen sehr deutlich an "Apocalypse in 9/8" aus Supper's ready.
NUR im Gegensatz zu den meisten die das bemerkten sah und seh ich darin kein Problem. Bands/Musiker dürfen das. Zitieren ist in der Kunst allgemein gebräuchlich, warum also in der populären Musik nicht ? Gibt keinen Grund dagegen. Solange ne Band nicht 1:1 nen Song von jemand anderem spielt und ihn als eigenen ausgibt hab ich überhaupt kein Problem mit sowas. Dazu bin ich selbst viel zu viel Fan von Musik.


Jerry
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 28.07.2006 - 18:49 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Jerry Garcia
NUR im Gegensatz zu den meisten die das bemerkten sah und seh ich darin kein Problem. Bands/Musiker dürfen das. Zitieren ist in der Kunst allgemein gebräuchlich, warum also in der populären Musik nicht ? Gibt keinen Grund dagegen. Solange ne Band nicht 1:1 nen Song von jemand anderem spielt und ihn als eigenen ausgibt hab ich überhaupt kein Problem mit sowas. Dazu bin ich selbst viel zu viel Fan von Musik.
Jerry


Hallo Jerry,

Da bin ich etwas unduldsamer. Zitieren ist möglich, aber den Stil wirklich fast 1 : 1 kopieren, finde ich unmöglich. Und das taten Marillion für mich auf dem ersten Album. Ähnlich geht es mir mit Starcastle - die klauen so gekonnt schamlos bei YES, das es fast schon wieder gut ist :-)


Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 28.07.2006 - 19:03 Uhr  ·  #9
Starcastle mag ich auch 😉

Mein Herz für die Kleinen die auch mal so wie die Großen sein wollen 😉

Im Ernst - ich dachte mir immer wenn ich selber ne Band hätte und Kritiker meinen die klingt aber stark nach z.B. Jethro Tull, ich wäre geplatzt vor Stolz. Eigener Stil soll sein, keine Frage, aber das kommt nach und nach und reift. Mit deinen Helden verglichen zu werden, weil das was du spielst so verdammt nah dran ist, finde ich ein ganz dickes Kompliment für ne junge Band.

Jerry
xanadu
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 28.07.2006 - 23:54 Uhr  ·  #10
Was ist da falsch daran, wenn eine junge Band von ihren Idolen ein bisschen was vom Sound abfärben , das macht doch fast jede Band am Anfang. Im Fall Marillion haben sie halt den Sound von den früheren Genesis genommen und dies in die 80er transpotiert, mit neueren Instrumente und Effekten und trotzdem was eigenständiges und gutes daraus gemacht, dies gelingt denn wenigsten.

Natürlich dass 1:1 gecovere muss nicht unbedingt sein aber es gehört einfach auch zur Entwicklungszeit einer neugegründeten Band.
Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 29.07.2006 - 08:40 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von xanadu
Im Fall Marillion haben sie halt den Sound von den früheren Genesis genommen und dies in die 80er transpotiert, mit neueren Instrumente und Effekten und trotzdem was eigenständiges und gutes daraus gemacht, dies gelingt denn wenigsten.

Natürlich dass 1:1 gecovere muss nicht unbedingt sein aber es gehört einfach auch zur Entwicklungszeit einer neugegründeten Band.


tja, ich fand weder, das sie was gutes, noch was eigenständiges daraus gemacht hatten. Melodieführung, Gesangsstil etc waren zu deutlich abgekupfert. Das solches zur Entwicklungszeit einer jungen Band gehören kann, sei unbestritten, nur presse ich sowas nicht gleich auf Platte, sondern übe brav weiter :)

Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 29.07.2006 - 11:18 Uhr  ·  #12
@Trurl: Aber sie haben damit meine Seele gerettet. Wars das nicht wert ? 😉

Jerry
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 20.03.2011 - 13:59 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von xanadu
Ja so gehen die Geschmäcker auseinander und dass ist doch gut so.
Ich finde Fish und Hogarth darf man natürlich nicht vergleichen es sind zwei verschiedene Epochen bei Marillion dem einen sympatisieren mehr für den einen und die ander für denn anderen und der Rest gefällt beide Sänger (zu denen gehöre ich)oder gar nicht. ...



auf meiner Suche nach alten Marillion Beiträgen gefunden, hoch hol.

Ich mag die alten Marillion mit Fish, mittlerweile aber auch wieder Marillion mit Steve h.
xanadu
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 20.03.2011 - 20:16 Uhr  ·  #14
Danke Nobby,
diesen intressanten Beitrag habe ich schon vergessen.

Meine Meinung hat sich immer noch nicht geändert.
Mittlerweile habe ich auch die "alten" Genesis kennen gelernt und finde Sie auch nicht schlecht. :-) Parallelen kann ich aber immer noch nicht richtig feststellen ; sorry Trurl :-)
hmc
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 11:34 Uhr  ·  #15
Oh, da höre ich schon Gemeinsamkeiten. Speziell Script for jesters tears, was ich für ihr Überding halte, bieten Vergleiche mit Genesis und Yes an.
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 15:22 Uhr  ·  #16
Ich denke, bei der Beurteilung Marillions bis incl. Clutchting muss man einfach differenziert vorgehen. Da ist einerseits die musikalische Seite mit Stärken und Schwächen. Script leidet wie Fugazi unter einer erbärmlichen Produktion (Made in Schuhschachtel, das Remastering hat das aber etwas verbessert) von Nick Tauber und wartet zudem mit einem äusserst limitierten Drummer auf. Dass Ian Mosley diesen Posten dann später übernommen hat, war ein grosses Glück für die Band. Der damalige Vorwurf aber, Marillion sei nur ein Genesis-Klon, ist musikalisch so sicher nicht haltbar und kam vor allem von Musikjournalisten, denen diese Musik aus ideologischen Gründen nicht in den Kram gepasst hat. Wohlgemerkt, wir reden von einer Zeit, als Prog / Art / Classic Rock etc alles andere als gesellschaftsfähig war, und teils geifernd niedergeschrieben worden ist. Sicher hat Fish teils phrasiert wie einst Gabriel, aber ansonsten? Nada, dazu fehlen den Kompositionen von Marillion die Komplexität. Auf Script gibt es genau eine (sehr peinliche) Blaupause und das ist das Einstiegsriff vom Bass in Chelsea Monday, welches notengetreu von Mike Rutherfords Between The Tick And The Tock (vom Album Smallcreeps Day) übernommen wurde, was ich auch damals im Eclipsed-Special geschrieben habe. Und dass das alles weder progressiv (im Wortsinne) noch innovativ war, ist auch klar. Aber das war auch nie ihr selbst erklärter Anspruch. Na ja, auch wenn sich das jetzt anders anhört, mag ich trotz alledem die Alben, auch weil viele Erinnerungen dranhängen. He Knows You Know oder Jigsaw gehören immer noch zu meinen Lieblingssongs.
Ein anderer Aspekt ist sicherlich der, dass die Combo zu dieser Zeit die wohl die einzige war, die diese Art von Musik nicht verschämt hinterm Ofen gespielt, sondern richtiggehend zelebriert und die sagen wir mal Fahne des progressiven Rocks hochgehalten hat. Und damit eine ganze neue Szene, die es im britischen Untergrund gab, auch mitgezogen hat. Von daher ist die Bedeutung von Marillion schon eine immense.
Zu M.C. und Clutching vielleicht später noch etwas. Ach ja, die Hogarth-Ära ist nur sehr bedingt vergleichbar, im Grunde genommen hat sich die Band in einer längeren Entwicklung mehr oder weniger ja neu erfunden, ohne komplett auf alte Trademarks zu verzichten.
Heavym
 
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 22:10 Uhr  ·  #17
Ich sag nur: "Ocean Cloud" Das lied ist ein Vocalmeisterwerk für mich!
Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 22:31 Uhr  ·  #18
Zitat geschrieben von Heavym
Ich sag nur: "Ocean Cloud" Das lied ist ein Vocalmeisterwerk für mich!


Da waren aber auch Jahre vergangen seit dem Debüt :roll:

Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 22:31 Uhr  ·  #19
Jo, Ocean Cloud eine fantastische Nummer, ebenso wie This Strange Engine. Letzteres Stück ist bis auf den heutigen Tag mein All time fave von Marillion der Hogarth-Ära, vielleicht sogar überhaupt. Und Rothery spielt da unglaubliche Sachen. Beide Stücke sind überhaupt atmosphärisch sehr dicht und jeweils mit einem Hogarth in Hochform. Der allerdings tatsächlich immer dann Schwierigkeiten hat, wenn er in hohen Lagen kräftig singen soll. Das funktioniert nicht, da hört er sich an wie ein Hühnchen kurz vorm geschlachtet werden.
Heavym
 
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 22:33 Uhr  ·  #20
Zitat geschrieben von Trurl
Zitat geschrieben von Heavym
Ich sag nur: "Ocean Cloud" Das lied ist ein Vocalmeisterwerk für mich!


Da waren aber auch Jahre vergangen seit dem Debüt :roll:

Trurl


Ok,aber es gefaellt mir halt... :lol: :D
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 21.03.2011 - 23:37 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von Heavym
Zitat geschrieben von Trurl
Zitat geschrieben von Heavym
Ich sag nur: "Ocean Cloud" Das lied ist ein Vocalmeisterwerk für mich!


Da waren aber auch Jahre vergangen seit dem Debüt :roll:

Trurl


Ok,aber es gefaellt mir halt... :lol: :D


du hast mich falsch verstanden - :D der Song, das ganze Album gefällt mir sehr gut, ich bin bekennender Hogarth-anhänger.

Trurl
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Re: Kleine Geschichte zu Marillion

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Gepostet: 22.03.2011 - 07:14 Uhr  ·  #22
:prost: :D
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