Love and Money – Strange kind of love (1988)
Label: Canada (Megaphon Importservice) 2004
Tracks:
1. Halleluiah Man
2. Shape of Things to Come
3. Strange Kind of Love
4. Axis of Love
5. Jocelyn Square
6. Walk the Last Mile
7. Razorsedge
8. Inflammable
9. Up Escalator
10. Avalanche
11. Scapegoat
Auf diesem Album des Trios musste der Drummer Stewart Kerr den Stuhl für Star-Klopfer Jeff Porcaro frei machen.
Die Musik auf der CD bietet Pop-Grooves mit intelligenten Einfällen zu Hauf.
Der Opener „Halleluija Man“ sollte einigen hier bekannt sein, es ist ein feines Mid Tempo Stück mit einem feinen Gitarrensolo.
Leider klingt die Aufnahme teilweise nach den 80er Jahren, die Höhen sind leicht überzeichnet und die Stimme des Frontmans kommt etwas dünn rüber.
Trotzdem ist es keine schlechte Aufnahme, die Dynamik ist durchaus vorhanden und die Räumlichkeit in Ordnung.
Stücke wie „Shape of Things to Come” oder “Strange Kind of Love” sind grandiose gespielt und voller Dramaturgie.
Es ist ein rundum gutes Album aus dem Pop Genre und bereitet mir auch nach all den Jahren noch viel Hörvergnügen.
Wer auf „Tears for Fears & Co“ steht, sollte hier einmal ein Ohr riskieren.
Label: Canada (Megaphon Importservice) 2004
Tracks:
1. Halleluiah Man
2. Shape of Things to Come
3. Strange Kind of Love
4. Axis of Love
5. Jocelyn Square
6. Walk the Last Mile
7. Razorsedge
8. Inflammable
9. Up Escalator
10. Avalanche
11. Scapegoat
Auf diesem Album des Trios musste der Drummer Stewart Kerr den Stuhl für Star-Klopfer Jeff Porcaro frei machen.
Die Musik auf der CD bietet Pop-Grooves mit intelligenten Einfällen zu Hauf.
Der Opener „Halleluija Man“ sollte einigen hier bekannt sein, es ist ein feines Mid Tempo Stück mit einem feinen Gitarrensolo.
Leider klingt die Aufnahme teilweise nach den 80er Jahren, die Höhen sind leicht überzeichnet und die Stimme des Frontmans kommt etwas dünn rüber.
Trotzdem ist es keine schlechte Aufnahme, die Dynamik ist durchaus vorhanden und die Räumlichkeit in Ordnung.
Stücke wie „Shape of Things to Come” oder “Strange Kind of Love” sind grandiose gespielt und voller Dramaturgie.
Es ist ein rundum gutes Album aus dem Pop Genre und bereitet mir auch nach all den Jahren noch viel Hörvergnügen.
Wer auf „Tears for Fears & Co“ steht, sollte hier einmal ein Ohr riskieren.
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.