Dass ich Tull & Anderson mag, ist kein Geheimnis. Aber das ist nur noch belangloses Gedudel, von irgendeiner Begleitband, die Ian am widerspruchlosesten in Szene setzen kann.
Auch wenn ich verstehe, dass mit zunehmendem Alter die Stimme nachlässt, frage ich mich warum man das Singen nicht besser lässt, wenn es gerade mal zu eineinhalb Oktaven reicht. Und hier wurde offensichtlich noch etwas elektronisch nachgeholfen - live soll es ja wirklich schrecklich geworden sein.
Anhören werde ich mir das Album zwar trotzdem, aber die Freude ist stark gedämpft. Seufz.
@frimp, sehe ich auch so. Der Zug ist schon lange abgefahren. Und wie er MARTIN BARRE vor die Tür gesetzt hat, ist mehr als beschämend. Über die Jahrzehnte ein Verschleiß an Mitgliedern, weil er ein Machtmensch ist.
xanadu
Toningenieur
Geschlecht: Herkunft: Rain am Lech (Bayern) Alter: 52 Homepage:laut.fm/musikzirku… Beiträge: 6036 Dabei seit: 05 / 2006
Ich werde mit dem Album einfach nicht warm. Mehrfach gestreamt, aber ähnlich den 80er-Alben. Zwar kein Drumcomputer, trotzdem ideenloses Schlagwerk. Auch sind die Stücke selbst kaum spannend, Ian Andersons Gesang klingt, als würde er seine Enkel in den Schlaf wiegen wollen.
Ein völlig belangloses Album für mich, aus dem eigentlich nur wenige, eher folkloristisch-geprägte Songfragmente herausstechen.
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