The Texicans
Mit 2 Gitarren, Bass, Keyboards und Schlagzeug entwickeln The Texicans,
unterstützt durch einfühlsamen Harmoniegesang, ein dichtes komplexes Stück Musik wie aus einem Guss.
Wir hören einen durchweg durchgängig einheitlichen Sound, der nur durch 3 Ausnahmen leicht unterbrochen wird.
Die Aufnahmen, in Texas entstanden und von Michael Been (The Call) produziert, versprühen gute Laune, eine entspannte und mit etwas Wehmut angereicherte, anmutende Atmosphäre, die die CD aus der Flut der Produktionen eindeutig hervorhebt.
Dabei ist die CD eine Platte für „alle Gelegenheiten“, d.h. man kann sie nebenbei hören, ohne dass sie stört, man kann sie aber auch konzentriert genießen, wobei sich dem Hörer dann viele Feinheiten eröffnen, die auf angenehme Weise für eine wohlige Stimmung sorgen.
Eine Platte also, die man hört, wenn man schlecht gelaunt ist, weil sie dann die Stimmung heben kann, oder gute Laune nur noch steigert.
Eine Droge also?
Da fallen einem natürlich gleich die wilden ’Sixties’ ein, und hier finden wir dann auch viele Quellen der Musik der „Texicans“.
Da meint man Anklänge an die Beatles zu hören, an John Lennon( „Getting to“),Pink Floyd, Syd Barrett („Trippin’“, „Drag“), späte psychedelische Pretty Things („In my mind“ mit schöner Fuzzgitarre) und bisweilen klingen The Byrds, Neil Young, The Eagles angenehm durch.(„Sha La La“,“Don’t come back“,“It’s alright“)
Ausnahmen in der durchweg warmen eingängig harmonischen Atmosphäre bilden die Stücke „Trippin“ mit seinem leicht psychedelischen Touch und merkwürdig verzerrten, vielleicht etwas störendem Gesang, „“All my life“ , das etwas rau, unelegant , schroff und holperig wirkt mit dem Charme einer Amateurband und „Desert flower“, das sich positiv abhebt mit lockerem, leicht legeren, flapsigem Touch, ein bisschen an Chris Isaak erinnernd.
Insgesamt gibt es einen gitarrebetonten Retro-Sound, ab und zu durch Orgel unterstützt, mit Anklängen an den wiederbelebten ‘Sixties – Sound’ der Achtziger (Barracudas, Chills, etc., oder auch bisweilen Crowded House), mit gelegentlich anklingendem Westcoast-Feeling der Siebziger, hervorragend eingebettet in eine professionelle zeitgemäße Produktion der heutigen Zeit, zu hören.
Die Musik lebt von den zahlreichen Einflüssen, ohne dass es nachgespielt klänge, denn die Band hat einen durchaus eigenständigen Sound aus den vielen Zutaten gekocht.
Eine wunderbare CD für alle Gelegenheiten, die es verdient, einem größerem Hörerkreis zugänglich gemacht zu werden.
Die Musiker:
Ken Andree (bass, vocals)
Willie Lopez (guitar, vocals)
Chad Morrow (guitar, vocals)
Scott Marestein (drums)
Russell Kalman (keyboards, vocals)
Die Titel:
01:Dead To The World (Lopez)
02:Trippin’(Lopez)
03:Sha La La (Morrow)
04:Getting To (Andree-Lopez)
05:Don’t Come Back (Lopez)
06:All My Life (Spence)
07:It’s Alright (Lopez)
08:Desert Flower (Andree-Lopez)
09:Gone (Texicans)
10:In My Mind (Morrow)
11:Drag (Texicans)
Wolfgang
www.thetexicans.com
und hier gibts sie günstig:
http://www.grooves-inc.com/tex…88775.html
Mit 2 Gitarren, Bass, Keyboards und Schlagzeug entwickeln The Texicans,
unterstützt durch einfühlsamen Harmoniegesang, ein dichtes komplexes Stück Musik wie aus einem Guss.
Wir hören einen durchweg durchgängig einheitlichen Sound, der nur durch 3 Ausnahmen leicht unterbrochen wird.
Die Aufnahmen, in Texas entstanden und von Michael Been (The Call) produziert, versprühen gute Laune, eine entspannte und mit etwas Wehmut angereicherte, anmutende Atmosphäre, die die CD aus der Flut der Produktionen eindeutig hervorhebt.
Dabei ist die CD eine Platte für „alle Gelegenheiten“, d.h. man kann sie nebenbei hören, ohne dass sie stört, man kann sie aber auch konzentriert genießen, wobei sich dem Hörer dann viele Feinheiten eröffnen, die auf angenehme Weise für eine wohlige Stimmung sorgen.
Eine Platte also, die man hört, wenn man schlecht gelaunt ist, weil sie dann die Stimmung heben kann, oder gute Laune nur noch steigert.
Eine Droge also?
Da fallen einem natürlich gleich die wilden ’Sixties’ ein, und hier finden wir dann auch viele Quellen der Musik der „Texicans“.
Da meint man Anklänge an die Beatles zu hören, an John Lennon( „Getting to“),Pink Floyd, Syd Barrett („Trippin’“, „Drag“), späte psychedelische Pretty Things („In my mind“ mit schöner Fuzzgitarre) und bisweilen klingen The Byrds, Neil Young, The Eagles angenehm durch.(„Sha La La“,“Don’t come back“,“It’s alright“)
Ausnahmen in der durchweg warmen eingängig harmonischen Atmosphäre bilden die Stücke „Trippin“ mit seinem leicht psychedelischen Touch und merkwürdig verzerrten, vielleicht etwas störendem Gesang, „“All my life“ , das etwas rau, unelegant , schroff und holperig wirkt mit dem Charme einer Amateurband und „Desert flower“, das sich positiv abhebt mit lockerem, leicht legeren, flapsigem Touch, ein bisschen an Chris Isaak erinnernd.
Insgesamt gibt es einen gitarrebetonten Retro-Sound, ab und zu durch Orgel unterstützt, mit Anklängen an den wiederbelebten ‘Sixties – Sound’ der Achtziger (Barracudas, Chills, etc., oder auch bisweilen Crowded House), mit gelegentlich anklingendem Westcoast-Feeling der Siebziger, hervorragend eingebettet in eine professionelle zeitgemäße Produktion der heutigen Zeit, zu hören.
Die Musik lebt von den zahlreichen Einflüssen, ohne dass es nachgespielt klänge, denn die Band hat einen durchaus eigenständigen Sound aus den vielen Zutaten gekocht.
Eine wunderbare CD für alle Gelegenheiten, die es verdient, einem größerem Hörerkreis zugänglich gemacht zu werden.
Die Musiker:
Ken Andree (bass, vocals)
Willie Lopez (guitar, vocals)
Chad Morrow (guitar, vocals)
Scott Marestein (drums)
Russell Kalman (keyboards, vocals)
Die Titel:
01:Dead To The World (Lopez)
02:Trippin’(Lopez)
03:Sha La La (Morrow)
04:Getting To (Andree-Lopez)
05:Don’t Come Back (Lopez)
06:All My Life (Spence)
07:It’s Alright (Lopez)
08:Desert Flower (Andree-Lopez)
09:Gone (Texicans)
10:In My Mind (Morrow)
11:Drag (Texicans)
Wolfgang
www.thetexicans.com
und hier gibts sie günstig:
http://www.grooves-inc.com/tex…88775.html
