Jon Cleary and the absolute Monster Gentlemen - Pin Your Spin (New Orleans Funk)
Label: Basin Street Records - 2004
1. Pin Your Spin
2. Agent 00 Funk
3. Oh No No No
4. Aint Nuttin Nice
5. Smile In A While
6. Doin Bad Feelin Good
7. Best Aint Good Enuff
8. Funky Munky Biznis
9. Is It Any Wonder
10. Got To Be More Careful
11. Caught Red Handed
12. Zulu Strut
Er war und ist der Testen Gott bei Bonnie Riatt und wieder eine Hammer Entdeckung für mich und meine Sammlung.
Man nennt das wohl „New Orleans Funk“, was immer das auch heißen mag.
Für mich ist es intelligenter Funk mit Jazz und Popanleihen, wie es/ihn auch die „Philosopher Kings“ zelebrieren.
Das hat einfach zu jeder Zeit einen perfekten Groove, egal ob er Fender Rhodes, Wurlitzer oder den Bass Synth malträtiert, es klingt umwerfend.
Es gibt musikalisch satt Themen, selbst ein Mambo wird neben vielen anderen Facetten/Genres zum Knaller.
Selbst „Easy listening“ nehme ich im ab und wippe oder schunkele was die dicken Hüften hergeben, eine irre Platte, glaubt mir das einfach.
Und singen kann der Mann auch, er klingt zwar etwas rauchig und Wiskeygeträngt, aber klasse.
Dr. John kommt ihm recht nahe, allerdings klingt Jon Cleary nicht so nasal.
Irre Piano oder Klavierläufe gibt es hier zu Hauf, es wechselt ständig zwischen den Genres und das macht die Platte so klasse.
Bonnie Riatt hat wohl einmal gesagt er sei „"The Ninth Wonder of the World.”
Na wenn das kein Kompliment ist.
Also liebe Jazzfreunde, Hände weg, zu glatt für Euch, wer aber den Groove liebt wird hier bestens bedient.
Nachtrag:
Nachdem ich die CD jetzt durch habe, möchte ich noch etwas anfügen.
Hier gibt es einige Sachen, die mit der "Dig" von "Boz Scaggs" vergleichbar sind, feinster Bar Jazz, toller Grundrytmus, klasse Gutarrensolis usw.
Bei meiner Besprechung hatte ich noch nicht alle Stücke durch, daher dieser Nachtrag.
Label: Basin Street Records - 2004
1. Pin Your Spin
2. Agent 00 Funk
3. Oh No No No
4. Aint Nuttin Nice
5. Smile In A While
6. Doin Bad Feelin Good
7. Best Aint Good Enuff
8. Funky Munky Biznis
9. Is It Any Wonder
10. Got To Be More Careful
11. Caught Red Handed
12. Zulu Strut
Er war und ist der Testen Gott bei Bonnie Riatt und wieder eine Hammer Entdeckung für mich und meine Sammlung.
Man nennt das wohl „New Orleans Funk“, was immer das auch heißen mag.
Für mich ist es intelligenter Funk mit Jazz und Popanleihen, wie es/ihn auch die „Philosopher Kings“ zelebrieren.
Das hat einfach zu jeder Zeit einen perfekten Groove, egal ob er Fender Rhodes, Wurlitzer oder den Bass Synth malträtiert, es klingt umwerfend.
Es gibt musikalisch satt Themen, selbst ein Mambo wird neben vielen anderen Facetten/Genres zum Knaller.
Selbst „Easy listening“ nehme ich im ab und wippe oder schunkele was die dicken Hüften hergeben, eine irre Platte, glaubt mir das einfach.
Und singen kann der Mann auch, er klingt zwar etwas rauchig und Wiskeygeträngt, aber klasse.
Dr. John kommt ihm recht nahe, allerdings klingt Jon Cleary nicht so nasal.
Irre Piano oder Klavierläufe gibt es hier zu Hauf, es wechselt ständig zwischen den Genres und das macht die Platte so klasse.
Bonnie Riatt hat wohl einmal gesagt er sei „"The Ninth Wonder of the World.”
Na wenn das kein Kompliment ist.
Also liebe Jazzfreunde, Hände weg, zu glatt für Euch, wer aber den Groove liebt wird hier bestens bedient.
Nachtrag:
Nachdem ich die CD jetzt durch habe, möchte ich noch etwas anfügen.
Hier gibt es einige Sachen, die mit der "Dig" von "Boz Scaggs" vergleichbar sind, feinster Bar Jazz, toller Grundrytmus, klasse Gutarrensolis usw.
Bei meiner Besprechung hatte ich noch nicht alle Stücke durch, daher dieser Nachtrag.
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