Jonny Lang – Wander this World
Label: A & M Reco (Universal)
Tracks:
1. Still Rainin'
2. Second Guessing
3. I Am
4. Breakin' Me
5. Wander This World
6. Walking Away
7. The Levee
8. Angel Of Mercy
9. Right Back
10. Leaving To Stay
11. Before You Hit The Ground
12. Cherry Red Wine
13. If This Is Love
Nach seinem Megaerfolg “Lie to me” legte der Jungspund hier einen famosen Kracher nach.
Hier gibt es nicht wie noch auf seinem Debüt reinen Bluesrock zu hören, er wagt sich auch in den Soul und das macht er nicht schlecht.
Natürlich klingt er im Bluesbereich stillsicherer als im Soul oder „fast“ Popbereichen, aber für den Versuch allein, bin ich im dankbar.
Was spricht dagegen, es auch in anderen Genres zu versuchen, um sich so eine musikalisch größere Plattform zu erarbeiten.
Zitat:
„Für den Großteil seiner Altersgenossen kommt diese Musik wohl eher nicht in Frage, was schade ist, denn dann hätten sie einen guten Einstieg einen ganz kleinen (aber wirklich nur ganz kleinen) Schritt abseits des Mainstreams.„
Das der Mann hier erst Sechzehn ist muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Irgendwo habe ich "Kuck mal, wie der Kleine das macht“ gelesen und das trifft es auf den Punkt genau.
Mir will es nicht in den Kopf, dass ein Bengel wie er so eine Wiskey geträngte Stimme sein Eigen nennt und diese perfekt einsetzt.
Das ist mit Talent allein nicht zu beantworten, er hat es im Blut.
Seine spielerische Klasse ist für mich eh keine Diskussion wert, die Gitarre lag wohl schon in der Wiege.
Sollte er seine noch vorhandene Schwäche im Soulbereich ablegen, so könnte er ein Großer der Szene werden.
Viele werden seinen weiteren Karriereverlauf mit angenehmer Spannung verfolgen, ich werde einer von ihnen sein.
Label: A & M Reco (Universal)
Tracks:
1. Still Rainin'
2. Second Guessing
3. I Am
4. Breakin' Me
5. Wander This World
6. Walking Away
7. The Levee
8. Angel Of Mercy
9. Right Back
10. Leaving To Stay
11. Before You Hit The Ground
12. Cherry Red Wine
13. If This Is Love
Nach seinem Megaerfolg “Lie to me” legte der Jungspund hier einen famosen Kracher nach.
Hier gibt es nicht wie noch auf seinem Debüt reinen Bluesrock zu hören, er wagt sich auch in den Soul und das macht er nicht schlecht.
Natürlich klingt er im Bluesbereich stillsicherer als im Soul oder „fast“ Popbereichen, aber für den Versuch allein, bin ich im dankbar.
Was spricht dagegen, es auch in anderen Genres zu versuchen, um sich so eine musikalisch größere Plattform zu erarbeiten.
Zitat:
„Für den Großteil seiner Altersgenossen kommt diese Musik wohl eher nicht in Frage, was schade ist, denn dann hätten sie einen guten Einstieg einen ganz kleinen (aber wirklich nur ganz kleinen) Schritt abseits des Mainstreams.„
Das der Mann hier erst Sechzehn ist muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Irgendwo habe ich "Kuck mal, wie der Kleine das macht“ gelesen und das trifft es auf den Punkt genau.
Mir will es nicht in den Kopf, dass ein Bengel wie er so eine Wiskey geträngte Stimme sein Eigen nennt und diese perfekt einsetzt.
Das ist mit Talent allein nicht zu beantworten, er hat es im Blut.
Seine spielerische Klasse ist für mich eh keine Diskussion wert, die Gitarre lag wohl schon in der Wiege.
Sollte er seine noch vorhandene Schwäche im Soulbereich ablegen, so könnte er ein Großer der Szene werden.
Viele werden seinen weiteren Karriereverlauf mit angenehmer Spannung verfolgen, ich werde einer von ihnen sein.
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.