Stereophonics – You gotta go there to come back. (Rock 2004)
Label: V2 Records (Universal) -2003/04
Tracks:
1. Help me (she's out of her mind)
2. Maybe tomorrow
3. Madame Helga
4. Moviestar
5. You stole my money honey
6. Getaway
7. Climbing the wall
8. Jealousy
9. I'm alright (you gotta go there to come back)
10. Nothing precious at all
11. Rainbows & pots of gold
12. I miss you now
13. High as the ceiling
14. Since I told you it's over
Kurzbio:
1992 wurde die Vorgängerband “Tragic Love Company“ in Cwmaman (Wales) gegründet.
Die Band spielte in ihren Anfängen ausschließlich Cover Versionen, ehe sie als „Stereophonics“ eigene Stücke einspielten.
Ihren erster Plattenvertrag erhielten sie von dem Label „V2“.
Kurz darauf erschien ihr erstes Album mit dem Titel „Word gets around“, dass relativ erfolgreich war.
So erhielt die Band den „Brit Award“ als beste neue Gruppe.
Alle darauf folgenden Tonträger „Performance and Cocktails”, Just enough Education to Perform”, “You gotta go there to come back” und Language.Sex.Violence.Other? kletterten auf erste Plätze in den Charts
2006 kam das Live Album „Live from Dakota“ auf den Markt.
Es bietet Stücke der „LSVO-Tour 2005“.
Es folgten diverse Soundtracks wie z. B. „Sehnsüchtig „ (Wicker Park) oder „L. A. Cash.
Inzwischen hat Mitbegründer „Stuart Cable“ der Band den Rücken gekehrt.
Aktuell sitzt der Argentinier „Javier Weyler“ am Drum Set.
Es wird in Kürze ein siebtes Studioalbum erscheinen.
Titel wird sein „Pull The Pin“
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Zurück zur CD, dieses Album wurde gegenüber den Vorgängern als „schlechter“ eingestuft.
Leider kann ich keinen Vergleich anstellen, da ich nur dieses Werk kenne.
Für mich ist dieses Album ein sehr gutes, es ist sehr abwechselungsreich und so kommt zu keiner Zeit Langeweile auf.
Rockige Stücke, die durchaus auch von „Bad Company“ stammen könnten, wechseln mit sehr schönen Balladen, die Kompositionen sind eingängig und teilweise sehr melodiös.
Die Band hat einen eigenständigen Musikstil entwickelt und der musikalisch eingeschlagene Weg scheint der Richtige zu sein.
Wer „Black Crowes“ oder „Bad Company“ mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen, allerdings sei erwähnt, dass mir "Stereophonics" besser gefallen, da sie die abwechslungsreicher sind.
Anspieltipps gibt es auch, als da wären.
"Maybe Tomorrow" "Madam Helga", "I'm Alright" und " Jealousy ".
Das Album hier ist eine Neuauflage der CD, welche den Bonustitel "Movie Star" enthält.
Disco:
1997: Word Gets Around
1999: Performance And Cocktails
2001: Just Enough Education To Perform
2003: You Gotta Go There To Come Back
2005: Language. Sex. Violence. Other?
2006: Live From Dakota (Doppel-CD, aufgenommen während der LSVO-Tour 2005)
2007: Pull The Pin
Label: V2 Records (Universal) -2003/04
Tracks:
1. Help me (she's out of her mind)
2. Maybe tomorrow
3. Madame Helga
4. Moviestar
5. You stole my money honey
6. Getaway
7. Climbing the wall
8. Jealousy
9. I'm alright (you gotta go there to come back)
10. Nothing precious at all
11. Rainbows & pots of gold
12. I miss you now
13. High as the ceiling
14. Since I told you it's over
Kurzbio:
1992 wurde die Vorgängerband “Tragic Love Company“ in Cwmaman (Wales) gegründet.
Die Band spielte in ihren Anfängen ausschließlich Cover Versionen, ehe sie als „Stereophonics“ eigene Stücke einspielten.
Ihren erster Plattenvertrag erhielten sie von dem Label „V2“.
Kurz darauf erschien ihr erstes Album mit dem Titel „Word gets around“, dass relativ erfolgreich war.
So erhielt die Band den „Brit Award“ als beste neue Gruppe.
Alle darauf folgenden Tonträger „Performance and Cocktails”, Just enough Education to Perform”, “You gotta go there to come back” und Language.Sex.Violence.Other? kletterten auf erste Plätze in den Charts
2006 kam das Live Album „Live from Dakota“ auf den Markt.
Es bietet Stücke der „LSVO-Tour 2005“.
Es folgten diverse Soundtracks wie z. B. „Sehnsüchtig „ (Wicker Park) oder „L. A. Cash.
Inzwischen hat Mitbegründer „Stuart Cable“ der Band den Rücken gekehrt.
Aktuell sitzt der Argentinier „Javier Weyler“ am Drum Set.
Es wird in Kürze ein siebtes Studioalbum erscheinen.
Titel wird sein „Pull The Pin“
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Zurück zur CD, dieses Album wurde gegenüber den Vorgängern als „schlechter“ eingestuft.
Leider kann ich keinen Vergleich anstellen, da ich nur dieses Werk kenne.
Für mich ist dieses Album ein sehr gutes, es ist sehr abwechselungsreich und so kommt zu keiner Zeit Langeweile auf.
Rockige Stücke, die durchaus auch von „Bad Company“ stammen könnten, wechseln mit sehr schönen Balladen, die Kompositionen sind eingängig und teilweise sehr melodiös.
Die Band hat einen eigenständigen Musikstil entwickelt und der musikalisch eingeschlagene Weg scheint der Richtige zu sein.
Wer „Black Crowes“ oder „Bad Company“ mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen, allerdings sei erwähnt, dass mir "Stereophonics" besser gefallen, da sie die abwechslungsreicher sind.
Anspieltipps gibt es auch, als da wären.
"Maybe Tomorrow" "Madam Helga", "I'm Alright" und " Jealousy ".
Das Album hier ist eine Neuauflage der CD, welche den Bonustitel "Movie Star" enthält.
Disco:
1997: Word Gets Around
1999: Performance And Cocktails
2001: Just Enough Education To Perform
2003: You Gotta Go There To Come Back
2005: Language. Sex. Violence. Other?
2006: Live From Dakota (Doppel-CD, aufgenommen während der LSVO-Tour 2005)
2007: Pull The Pin
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