Die ungelösten Mysterien erschienen ganze sechs Jahre später. Diese Reifezeit (und Umbesetzung) hat sich gelohnt. Immer noch an große Väter erinnernd und doch dieses Mal etwas ganz eigenes. Das ist Musik zum Film im Kopf. Nicht nur, dass fast alle Songs ineinander übergehen, die Variationen sind wesentlich größer.
Unheilschwangere Stimmungen in „From the Sixty’s“, eine irgendwie an einen Dschungel erinnernde Flöte in „The Calling of the Clans“, Floyd Gesang (diesmal von „Saucerful....“ inspiriert) bei „Beyond the light“, arabisch-mystisch wird’s bei “Darkness” und fast ins New Age Gehege geht es in der letzten Nummer “The perplexity of infinity”. Zwischendurch gibt’s Heavy-Spacerock, elektronische Zwischenspielereien, schnelle und melodische Gitarrensolos – alles in allem ganz großes Kopfkino. Auch der Sound ist dieses Mal perfekt. Anmerkung: Der Song „Deejam“ befand sich in einer etwas längeren Version auf ihrem Cassetten-Album.
Fazit: Eigenständiger und weitaus besser noch als der eh schon gute Vorgänger. Im Spacerock Genre ein absoluter Volltreffer.
Songs:
1. From The Sixty's 2.20
2. Mystery (Part 1) 7.29
3. The Calling Of The Clans 1.38
4. Nebulae 7.10
5. The Frailty Of Man 1.40
6. Mystery (Part 2) 9.41
7. A Glimmer Of Hope 3.04
8. Beyond The Light 10.34
9. Darkness 7.52
10. Deejam 4.40
11. The Shading Suns 3.36
12. The Perplexity Of Infinity 4.12
Besetzung:
Ray - Vocals, Guitars
Kidd - Bass, Vocals
Hardy - Keyboards, Vocals, FX
Gaz - Drums
Tim Jones - Guitar, Narration
Terri-B - Backing Vocals
Jerry
Unheilschwangere Stimmungen in „From the Sixty’s“, eine irgendwie an einen Dschungel erinnernde Flöte in „The Calling of the Clans“, Floyd Gesang (diesmal von „Saucerful....“ inspiriert) bei „Beyond the light“, arabisch-mystisch wird’s bei “Darkness” und fast ins New Age Gehege geht es in der letzten Nummer “The perplexity of infinity”. Zwischendurch gibt’s Heavy-Spacerock, elektronische Zwischenspielereien, schnelle und melodische Gitarrensolos – alles in allem ganz großes Kopfkino. Auch der Sound ist dieses Mal perfekt. Anmerkung: Der Song „Deejam“ befand sich in einer etwas längeren Version auf ihrem Cassetten-Album.
Fazit: Eigenständiger und weitaus besser noch als der eh schon gute Vorgänger. Im Spacerock Genre ein absoluter Volltreffer.
Songs:
1. From The Sixty's 2.20
2. Mystery (Part 1) 7.29
3. The Calling Of The Clans 1.38
4. Nebulae 7.10
5. The Frailty Of Man 1.40
6. Mystery (Part 2) 9.41
7. A Glimmer Of Hope 3.04
8. Beyond The Light 10.34
9. Darkness 7.52
10. Deejam 4.40
11. The Shading Suns 3.36
12. The Perplexity Of Infinity 4.12
Besetzung:
Ray - Vocals, Guitars
Kidd - Bass, Vocals
Hardy - Keyboards, Vocals, FX
Gaz - Drums
Tim Jones - Guitar, Narration
Terri-B - Backing Vocals
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