Status Quo – Dog Of Two Head
Label: Sanctuary (rough trade) remastered 2007, Original 1971
Tracks:
"Umleitung" (Lancaster/Lynes) - 7:12
"Nanana" (extraction) - 0:51
"Something's Going on in My Head" (Lancaster) - 4:44
"Mean Girl" (Rossi/Young) - 5:32
"Nanana" (extraction) - 0:51
"Gerdundula" (Manston/James) - 3:22
"Railroad" (Rossi/Young) - 3:53
"Someone's Learning" (Lancaster) - 7:08
"Nanana" (Rossi/Young) - 2:32
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Francis Rossi
Gesang, Gitarre Rick Parfitt
Gesang, E-Bass Alan Lancaster (bis 1985)
Schlagzeug John Coghlan (bis 1981)
Keyboard Roy Lynes (bis 1970)
Aktuell:
Gesang, Gitarre Francis Rossi
Gesang, Gitarre Rick Parfitt
Gesang, Keyboard, Gitarre, Mundharmonika Andy Bown (seit 1976, 1977)
Gesang, Bass, Gitarre John 'Rhino' Edwards (seit 1986)
Schlagzeug Matt Letley (seit 2000)
Ehemalige
Schlagzeug Pete Kircher (1982–1985)
Schlagzeug Jeff Rich (1986–2000)
Status Quo ging aus einer Londoner Schülertruppe um Francis Rossi und Alan Lancaster hervor, die zu Beginn des Jahres 1962 als The Spectres gegründet wurde. Es dauerte bis 1965 ehe sich die Stamm Formation gefunden hatte. Der Name „Status Quo“ entstand aus einer Not heraus.
Steve Winwood untersagte ihnen ihren kurzzeitig gültigen Bandnamen „Traffic“ und der angedachte Name „The Muhammed Alis“ wurde ebenfalls nicht verwendet. So wurden sie zu „Status Quo“. Der Name wurde zufällig im Innenteil eines Schuhs gesehen.
„Aus heutiger Sicht gelten die Jahre 1972 bis 1976 als die stärkste Phase der Band“
Das hier besprochene Werk stammt aus 1971 und ist mein Liebstes.
Hier vereinen die Herren Musiker Boogie, Rock, Bluesrock und gute Laune Musik (Gerdundula) sehr gut. Brettharte Riffs wie bei dem Stück „Umleitung“ gibt es zu Hauf. „Mean Girl“ war ein absoluter Fetenhit meiner Jugend und lässt mich auch heute noch gern an die guten alten Zeiten denken.
Der Überflieger des Albums aber ist „Someone’s Learning“; hier werden in knapp 7 Minuten alle Bluesrock Register gezogen. Colle Riffs, feine Tempiwechsel und eine tolle Dramaturgie wurden in dieser klasse Komposition vereint.
Mehr muss hier nicht gesagt werden, vielleicht noch der Hinweis, dass die fehlende Dynamik der Originalaufnahme durch ein gutes mastering aufgehoben wurde.
Musik 14/15
Klang 12/15
Hier wurde schon ausführlich diskutiert.
viewtopic.php?t=8437
Label: Sanctuary (rough trade) remastered 2007, Original 1971
Tracks:
"Umleitung" (Lancaster/Lynes) - 7:12
"Nanana" (extraction) - 0:51
"Something's Going on in My Head" (Lancaster) - 4:44
"Mean Girl" (Rossi/Young) - 5:32
"Nanana" (extraction) - 0:51
"Gerdundula" (Manston/James) - 3:22
"Railroad" (Rossi/Young) - 3:53
"Someone's Learning" (Lancaster) - 7:08
"Nanana" (Rossi/Young) - 2:32
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Francis Rossi
Gesang, Gitarre Rick Parfitt
Gesang, E-Bass Alan Lancaster (bis 1985)
Schlagzeug John Coghlan (bis 1981)
Keyboard Roy Lynes (bis 1970)
Aktuell:
Gesang, Gitarre Francis Rossi
Gesang, Gitarre Rick Parfitt
Gesang, Keyboard, Gitarre, Mundharmonika Andy Bown (seit 1976, 1977)
Gesang, Bass, Gitarre John 'Rhino' Edwards (seit 1986)
Schlagzeug Matt Letley (seit 2000)
Ehemalige
Schlagzeug Pete Kircher (1982–1985)
Schlagzeug Jeff Rich (1986–2000)
Status Quo ging aus einer Londoner Schülertruppe um Francis Rossi und Alan Lancaster hervor, die zu Beginn des Jahres 1962 als The Spectres gegründet wurde. Es dauerte bis 1965 ehe sich die Stamm Formation gefunden hatte. Der Name „Status Quo“ entstand aus einer Not heraus.
Steve Winwood untersagte ihnen ihren kurzzeitig gültigen Bandnamen „Traffic“ und der angedachte Name „The Muhammed Alis“ wurde ebenfalls nicht verwendet. So wurden sie zu „Status Quo“. Der Name wurde zufällig im Innenteil eines Schuhs gesehen.
„Aus heutiger Sicht gelten die Jahre 1972 bis 1976 als die stärkste Phase der Band“
Das hier besprochene Werk stammt aus 1971 und ist mein Liebstes.
Hier vereinen die Herren Musiker Boogie, Rock, Bluesrock und gute Laune Musik (Gerdundula) sehr gut. Brettharte Riffs wie bei dem Stück „Umleitung“ gibt es zu Hauf. „Mean Girl“ war ein absoluter Fetenhit meiner Jugend und lässt mich auch heute noch gern an die guten alten Zeiten denken.
Der Überflieger des Albums aber ist „Someone’s Learning“; hier werden in knapp 7 Minuten alle Bluesrock Register gezogen. Colle Riffs, feine Tempiwechsel und eine tolle Dramaturgie wurden in dieser klasse Komposition vereint.
Mehr muss hier nicht gesagt werden, vielleicht noch der Hinweis, dass die fehlende Dynamik der Originalaufnahme durch ein gutes mastering aufgehoben wurde.
Musik 14/15
Klang 12/15
Hier wurde schon ausführlich diskutiert.
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