Die haben sich, lt. Zeitungsmeldung, mit irgendwelchen Zukäufen verhoben. Wegen eines "grandios gescheiterten Expansions- und Diversifizierungsversuchs". Gibson kaufte von Philips in 2014 die Sparte Kopfhörer, Lautsprecher und DJ-Ausrüstung für läppische 135 Mio. Dollar. Dieser kreditfinanzierte Kauf geriet in Schieflage, da das Geschäft mit der zugekauften Sparte zwar weltweit expandiert, aber Gibson war zu klein, um mit Sony, Bose und Co. mitzuhalten.
Immerhin will man sich sanieren und wieder aufs Kerngeschäft konzentrieren. Angeblich verkauft Gibson jährlich noch 170.000 Guitarren in 80 Länder!
radiot grüßt!