Horisont – About Time
Die Schwedische Band, zeigt 2017 bei ihrem 5. Album 2 Genre Smile-Gesichter.
Ersten mit 80er GlamHardrock und schön strukturiertem meliodösen GitarrenProgRock.
Alle zwei Genres beherrschen die Jungs um Sänger Axel Söderbergs mittlerweilet perfekt.
Mit „The Hive“ legt die Band gleich gut los, die harten Parts fügen sich in die ruhigeren Phasen gut ein. Es wird sehr sanft geproggt, geht aber gleich ins Ohr.
Dann eine volle Packung guten 80er GlamHardrock, „Electrica“ , „'Without Warning“ oder „Night Line“ eingängige Songstruktur, schöne nicht übertriebene Solis und Refrains mit Wiedererkennungswert. Bei „Boston Gold“ können Sie den Faible zu Lizzy nicht verleugnen.
Die Stimme von Axel ist gewöhnungsbedürftigt, hat teilweise was schrilles, vergleichbar mit Geddy Lee. Egal, mir gefällts
Apropo Lee: „Point of Return“ hat rushige Züge, die Riffs werden im Stereomodus hin und her gebeamt. Ein einfacher spaßiger Hörgenuss.
Das beste kommt wie so oft am Schluss, mit dem insgesamt 9minütigen Doppelsong „Dark Side“ und „About Time“.
Ein Quo-haftiger schneller Boogie schiebt den ersteren Song nach vorne, erstmals kommt auch ein Synthie zum Einsatz, das mit den Gitarren ein feines kleines Duell liefert. Das Piano läutet dann den ruhigeren spacigen Titelsong ein. Die Gesangsmelodie harmoniert bestens mit denn im Hintergrund gerückter Band. Der Refrain kommt schlagartig, aber gewaltig. So baut sich der Song auf bis zu einem fulminanten Outro. Gitarren die das Thema immer wieder und wieder in verschiedenen Octaven spielen, darüber wurde eine Tonaufnahme eines mellodramatischen Kinofilm hineingemischt.
Horisont sticht wahrlich aus dem momentan gehypten RetroBand Welle heraus, da Sie es verstanden sich nicht auf ihrer DraufHauRockMentalität auszuruhen und lieber bei ihren Idolen wie Rush, Thin Lizzy, sowie 80er Journey, Quiet Riot, GnR, hier das eine oder andere gute herauszupicken um dies mit Ihrem Können und die persönliche Note mit guten Songideen zuspielen.
Wem ich das interesse geweckt habe, Sie sind im Mai in Deutschland mit Dead Lord auf Tour.
Ich werde wahrscheinlich in München anwesend sein.
Tracklist:
1. The Hive 3:34
2. Electrical 3:29
3. Without Warning 3:23
4. Letare 3:41
5. Night Line 3:27
6. Point of Return 3:51
7. Boston Gold 3:02
8. Hungry Love 3:41
9. Dark Sides 2:51
10. About Time 6:25
Release date: February 3rd, 2017.
Label: Century Media Records
Hier noch die 2 Gesichter:
About Time https://youtu.be/KxZ8QiGpITI
Electrical https://youtu.be/itiipGePr5E
Übrigens, schönes Cover.
Im Booklet ist auch eine Bauanleitung für so ein Gerät vorhanden.
Die Schwedische Band, zeigt 2017 bei ihrem 5. Album 2 Genre Smile-Gesichter.
Ersten mit 80er GlamHardrock und schön strukturiertem meliodösen GitarrenProgRock.
Alle zwei Genres beherrschen die Jungs um Sänger Axel Söderbergs mittlerweilet perfekt.
Mit „The Hive“ legt die Band gleich gut los, die harten Parts fügen sich in die ruhigeren Phasen gut ein. Es wird sehr sanft geproggt, geht aber gleich ins Ohr.
Dann eine volle Packung guten 80er GlamHardrock, „Electrica“ , „'Without Warning“ oder „Night Line“ eingängige Songstruktur, schöne nicht übertriebene Solis und Refrains mit Wiedererkennungswert. Bei „Boston Gold“ können Sie den Faible zu Lizzy nicht verleugnen.
Die Stimme von Axel ist gewöhnungsbedürftigt, hat teilweise was schrilles, vergleichbar mit Geddy Lee. Egal, mir gefällts
Apropo Lee: „Point of Return“ hat rushige Züge, die Riffs werden im Stereomodus hin und her gebeamt. Ein einfacher spaßiger Hörgenuss.
Das beste kommt wie so oft am Schluss, mit dem insgesamt 9minütigen Doppelsong „Dark Side“ und „About Time“.
Ein Quo-haftiger schneller Boogie schiebt den ersteren Song nach vorne, erstmals kommt auch ein Synthie zum Einsatz, das mit den Gitarren ein feines kleines Duell liefert. Das Piano läutet dann den ruhigeren spacigen Titelsong ein. Die Gesangsmelodie harmoniert bestens mit denn im Hintergrund gerückter Band. Der Refrain kommt schlagartig, aber gewaltig. So baut sich der Song auf bis zu einem fulminanten Outro. Gitarren die das Thema immer wieder und wieder in verschiedenen Octaven spielen, darüber wurde eine Tonaufnahme eines mellodramatischen Kinofilm hineingemischt.
Horisont sticht wahrlich aus dem momentan gehypten RetroBand Welle heraus, da Sie es verstanden sich nicht auf ihrer DraufHauRockMentalität auszuruhen und lieber bei ihren Idolen wie Rush, Thin Lizzy, sowie 80er Journey, Quiet Riot, GnR, hier das eine oder andere gute herauszupicken um dies mit Ihrem Können und die persönliche Note mit guten Songideen zuspielen.
Wem ich das interesse geweckt habe, Sie sind im Mai in Deutschland mit Dead Lord auf Tour.
Ich werde wahrscheinlich in München anwesend sein.
Tracklist:
1. The Hive 3:34
2. Electrical 3:29
3. Without Warning 3:23
4. Letare 3:41
5. Night Line 3:27
6. Point of Return 3:51
7. Boston Gold 3:02
8. Hungry Love 3:41
9. Dark Sides 2:51
10. About Time 6:25
Release date: February 3rd, 2017.
Label: Century Media Records
Hier noch die 2 Gesichter:
About Time https://youtu.be/KxZ8QiGpITI
Electrical https://youtu.be/itiipGePr5E
Übrigens, schönes Cover.
Im Booklet ist auch eine Bauanleitung für so ein Gerät vorhanden.