Als ich von meiner Bekannten diese CD in die Hand bekam, dachte ich mir,
ehhhhh Bluesrock ÄHHHHH
Aber Sie blieb hart und sagte ich sollte mit Track 2 starten.
Also einer Frau sollte ja man nicht wiedersprechen, und ab in den Player Title 2 angesteuert und Play......
Wow, was kam da aus den Boxen, hat mich glatt weggefegt. „Are you free me now“
Ein Riff der mich gleich an Frankenstein erinnert, aber hier mit viel Hendrix gespielt. Die kleinen Zwischenspiele mit Funk,Reggae, Pop und Soul wurden
so gut vermischt das eine vollkommene homogene Tanznummer daraus wurde.
So kann Bluesrock auch klingen, rockig`n`rollig, frech, und vor allem mit frischer Spielfreude.
Also dann nochmal in Ruhe, von Anfang an.
Ein harter schneller Blues wird angespielt und hier stellt sich Ronnie Baker Brooks persönlich vor und gibt gleich die Richtung vor wohin es hingeht und wo seine Wurzel liegen.
Genau "Born in Chigago" !!!
Der Sohn des Bluesmusikers Loonie Brooks, lernte sehr früh den Blues zum spielen, zuerst auf dem Bass und dann Gitarre, hier mit diesem Album hat er seinen Stil zwischen
Steve Ray Vaughan und Hendrix perfektioniert. Ob Funk "Half" oder die sehr gefühlvolle Ballade "Love Again", großartiger Soul "Be a Good Man", ein astreiner Rock n Roll "Train", oder den harten BluesHipHop "If It Don't Make Dollars, Then It Don't Make Sense"
überall versprüht Ronnie sein Esprit mit seinem tollen nie langweiligen Gitarrenspiel.
'Die Stimme ist auch nicht zu vernachlässigen, eine coole leicht rauchiger Bluesgesang, der an Huey Lewis erinnert(ist positiv gemeint )
Seine Mitmusiker lässt er viel Freiraum, bei den 17 Stücke ist das auch sinnvoll, um auch hier und da Highlight zu setzten, ob Piano, Saxophon oder Hammond.
Ein Bluesrock Album, das wirklich heraussticht unter den vielen Veröffentlichungen, mit dem immerwiedergleichen Schema. Durch die vielen Genres die
Ronnie Baker Brooks miteinfließen lässt wird The Torch nie langweilig. Ein kleines Highlight setzt er noch am Schluss mit dem wunderschönen, psychedelischen angehauchten "A Whole lot better too".
- 1 Born in Chigago 4:33
- 2 Are You Free For Me 4:07
- 3 It's On 5:01
- 4 A Long Goodbye 3:54
- 5 Love Again 4:30
- 6 You Wrong For That Now 3:39
- 7 Half 3:59
- 8 Be A Good Man 4:10
- 9 Train 3;59
- 10 Other Side Of Love 5:40
- 11 If It Don't Make Dollars, Then It Don't Make Sense 3:47
- 12 Can't You See 4:10
- 13 It's All About You 3:58
- 14 Mack Momma 4:27
- 15 The Torch Of The Blues 5:05
- 16 Love Me Baby 4:26
- 17 A Whole Lot Better Too 4:29
Watchdog Records 2006
Hier noch ein paar Anspieltips:
Born in Chigago
Ein sehr sympatischer Herr auf der Bühne
Are you free me now
Hier nicht zu verachten the Bassplayer
ehhhhh Bluesrock ÄHHHHH
Aber Sie blieb hart und sagte ich sollte mit Track 2 starten.
Also einer Frau sollte ja man nicht wiedersprechen, und ab in den Player Title 2 angesteuert und Play......
Wow, was kam da aus den Boxen, hat mich glatt weggefegt. „Are you free me now“
Ein Riff der mich gleich an Frankenstein erinnert, aber hier mit viel Hendrix gespielt. Die kleinen Zwischenspiele mit Funk,Reggae, Pop und Soul wurden
so gut vermischt das eine vollkommene homogene Tanznummer daraus wurde.
So kann Bluesrock auch klingen, rockig`n`rollig, frech, und vor allem mit frischer Spielfreude.
Also dann nochmal in Ruhe, von Anfang an.
Ein harter schneller Blues wird angespielt und hier stellt sich Ronnie Baker Brooks persönlich vor und gibt gleich die Richtung vor wohin es hingeht und wo seine Wurzel liegen.
Genau "Born in Chigago" !!!
Der Sohn des Bluesmusikers Loonie Brooks, lernte sehr früh den Blues zum spielen, zuerst auf dem Bass und dann Gitarre, hier mit diesem Album hat er seinen Stil zwischen
Steve Ray Vaughan und Hendrix perfektioniert. Ob Funk "Half" oder die sehr gefühlvolle Ballade "Love Again", großartiger Soul "Be a Good Man", ein astreiner Rock n Roll "Train", oder den harten BluesHipHop "If It Don't Make Dollars, Then It Don't Make Sense"
überall versprüht Ronnie sein Esprit mit seinem tollen nie langweiligen Gitarrenspiel.
'Die Stimme ist auch nicht zu vernachlässigen, eine coole leicht rauchiger Bluesgesang, der an Huey Lewis erinnert(ist positiv gemeint )
Seine Mitmusiker lässt er viel Freiraum, bei den 17 Stücke ist das auch sinnvoll, um auch hier und da Highlight zu setzten, ob Piano, Saxophon oder Hammond.
Ein Bluesrock Album, das wirklich heraussticht unter den vielen Veröffentlichungen, mit dem immerwiedergleichen Schema. Durch die vielen Genres die
Ronnie Baker Brooks miteinfließen lässt wird The Torch nie langweilig. Ein kleines Highlight setzt er noch am Schluss mit dem wunderschönen, psychedelischen angehauchten "A Whole lot better too".
- 1 Born in Chigago 4:33
- 2 Are You Free For Me 4:07
- 3 It's On 5:01
- 4 A Long Goodbye 3:54
- 5 Love Again 4:30
- 6 You Wrong For That Now 3:39
- 7 Half 3:59
- 8 Be A Good Man 4:10
- 9 Train 3;59
- 10 Other Side Of Love 5:40
- 11 If It Don't Make Dollars, Then It Don't Make Sense 3:47
- 12 Can't You See 4:10
- 13 It's All About You 3:58
- 14 Mack Momma 4:27
- 15 The Torch Of The Blues 5:05
- 16 Love Me Baby 4:26
- 17 A Whole Lot Better Too 4:29
Watchdog Records 2006
Hier noch ein paar Anspieltips:
Born in Chigago
Ein sehr sympatischer Herr auf der Bühne
Are you free me now
Hier nicht zu verachten the Bassplayer