Hi in die technikaffine Runde,
seit längerer Zeit höre ich neben der Heimanlage auch immer wieder vom mobilen mp3-Player. Manchmal wurde dieser auch an dem Verstärker angeschlossen. Besonders im Shuffle-Modus kamen auf diesem Weg immer wieder Perlen an's Tageslicht, die lange vergessen im CD-Regal schlummerten. Von freaksound weiß ich, dass er gerne auf diesem Weg Musik hört.
Damit war erst einmal das Ende der anderen Hörweise erreicht. Bis ich vor längerer Zeit auf die Idee kam, den CD-Bestand nach und nach zu "digitalisieren", sprich auf Platte zu überspielen.
Die einzige Ergänzung, die der HiFi-Anlage noch angetan werden musste, war eine NAS, bestückt mit entsprechenden Festplatten. So wurde also angeschafft eine:
- Synology DiscStation DS214+ incl.
- zwei Western-Digital-Festplatten Red, je 3 TB, die im Spiegelbetrieb laufen.
Somit besteht das "Gesamtpaket" zum Streamen aus diesen Komponenten:
FritzBox 7490 (erforderlich zur Anbindung an das LAN-Heimnetz)
Pioneer N-50A (Multimediaplayer und Renderer für die Musik über das Netz)
Synology DS214+
Samsung-Tablet zur Bedienung der Steuerapp "BubbleUpNP" (ist nicht erforderlich, aber zur Steuerung sehr komfortabel, siehe Bildbeispiele)
...und natürlich Verstärker sowie Boxen, alternativ Kopfhörer.
Mehr und mehr bin ich begeistert.
- Klanglich: Null Unterschied zur CD.
- Komfort: Alles, was sich bereits digitalisiert auf der NAS befindet, lässt sich über das Tablet absolut bequem steuern, siehe ebenfalls die Beispielbilder.
Beispiel 1: Ansicht in der Albensortierung. Die Sortierung kann alphabetisch nach Interpreten oder alphabetisch nach Albumtitel erfolgen.
Beispiel 2: Ansicht der aktuellen Playlist bzw. des gerade gespielten Albums.
Beispiel 3: Ansicht des gerade gespielten Songs.
Ansicht 4: Ansicht und Auswahlmöglichkeit nach Genre. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Alben entsprechend getaggt wurden.
Ansicht 5: Ansicht der gerade laufenden Playlist, die nach der Auswahl "Shufflemodus" durch BubbleUpnP per Zufallsgenerator aus allen gespeicherten Titeln zusammengestellt wurde.
War ich anfangs etwas abgeschreckt bzw. verspürte eine leichte Überforderung, das notwendige Netz zusammenzustellen, kann ich heute sagen: Gar nicht so schwer. Und sich ein wenig mit der Materie zu beschäftigen, machte nicht nur Spaß. Vielmehr führte es zu einer neuen Art des Musikhörens, die mehr und mehr begeistert.
So, nun gilt es, lediglich noch ein paar hundert CD's zu rippeln. Man hat ja sonst nix zu tun.
Und jetzt geh ich Bütterken essen.
seit längerer Zeit höre ich neben der Heimanlage auch immer wieder vom mobilen mp3-Player. Manchmal wurde dieser auch an dem Verstärker angeschlossen. Besonders im Shuffle-Modus kamen auf diesem Weg immer wieder Perlen an's Tageslicht, die lange vergessen im CD-Regal schlummerten. Von freaksound weiß ich, dass er gerne auf diesem Weg Musik hört.
Damit war erst einmal das Ende der anderen Hörweise erreicht. Bis ich vor längerer Zeit auf die Idee kam, den CD-Bestand nach und nach zu "digitalisieren", sprich auf Platte zu überspielen.
Die einzige Ergänzung, die der HiFi-Anlage noch angetan werden musste, war eine NAS, bestückt mit entsprechenden Festplatten. So wurde also angeschafft eine:
- Synology DiscStation DS214+ incl.
- zwei Western-Digital-Festplatten Red, je 3 TB, die im Spiegelbetrieb laufen.
Somit besteht das "Gesamtpaket" zum Streamen aus diesen Komponenten:
FritzBox 7490 (erforderlich zur Anbindung an das LAN-Heimnetz)
Pioneer N-50A (Multimediaplayer und Renderer für die Musik über das Netz)
Synology DS214+
Samsung-Tablet zur Bedienung der Steuerapp "BubbleUpNP" (ist nicht erforderlich, aber zur Steuerung sehr komfortabel, siehe Bildbeispiele)
...und natürlich Verstärker sowie Boxen, alternativ Kopfhörer.
Mehr und mehr bin ich begeistert.
- Klanglich: Null Unterschied zur CD.
- Komfort: Alles, was sich bereits digitalisiert auf der NAS befindet, lässt sich über das Tablet absolut bequem steuern, siehe ebenfalls die Beispielbilder.
Beispiel 1: Ansicht in der Albensortierung. Die Sortierung kann alphabetisch nach Interpreten oder alphabetisch nach Albumtitel erfolgen.
Beispiel 2: Ansicht der aktuellen Playlist bzw. des gerade gespielten Albums.
Beispiel 3: Ansicht des gerade gespielten Songs.
Ansicht 4: Ansicht und Auswahlmöglichkeit nach Genre. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Alben entsprechend getaggt wurden.
Ansicht 5: Ansicht der gerade laufenden Playlist, die nach der Auswahl "Shufflemodus" durch BubbleUpnP per Zufallsgenerator aus allen gespeicherten Titeln zusammengestellt wurde.
War ich anfangs etwas abgeschreckt bzw. verspürte eine leichte Überforderung, das notwendige Netz zusammenzustellen, kann ich heute sagen: Gar nicht so schwer. Und sich ein wenig mit der Materie zu beschäftigen, machte nicht nur Spaß. Vielmehr führte es zu einer neuen Art des Musikhörens, die mehr und mehr begeistert.
So, nun gilt es, lediglich noch ein paar hundert CD's zu rippeln. Man hat ja sonst nix zu tun.
Und jetzt geh ich Bütterken essen.