The Lenny White Project - Tribute to Earth Wind & Fire
"The Love Has Never Gone", so der Untertitel des Projekts des Drummers Lenny White, das dieser
1998 im Studio ausführte mit
Ron Carter, bass
Patrice Rushen, piano
Bireli Lagrene, guitar
Wallace Roney, trumpet
Antoine Roney, sax
Vanessa Rubin, vocal
Christopher Sholar, guitar
Durch folgende Titel der Band EARTH WIND & FIRE spielt sich diese hochkarätig besetzte Band:
01 Evil (4:50)
02 Fantasy (8:46)
03 Earth, Wind & Fire (7:04)
04 After the love has gone (7:47)
05 See the light (7:11)
06 Runnin' (5:43)
07 Spirit (6:22)
08 Getaway (6:59)
Dabei swingt es locker, hier hört man vorwiegend erst einmal Hard Bop-Strukturen,
und nicht den vielleicht erwarteten groovenden Funk oder Jazz-Rock!
Allenfalls kommt hier FUSION in Ansätzen zum Einsatz, ansonsten ist das schlicht
und ergreifend JAZZ!
Und die Rhythmusband swingt wirklich unglaublich hart, White treibt die Musik wahrlich an, Carter am Bass
verkörpert den idealen Bassisten, der es versteht, zu vermitteln und Raum läßt für die tollen Solisten, wobei Lagrene hier
diese Freiheit nutzt zu beherzten Soli, toll gemacht!
Roney gibt hier eine feine Vorstellung auf der Ballade "Spirit", das hat schon einen Hauch Miles Davis!
Nicht für Freunde des Funk und Jazz-Rock also, aber es ist schön, wie White und seine
Mitstreiter die eigentlich groovenden Originale hier so locker zum Swingen gebracht haben!!!
Wolfgang
"The Love Has Never Gone", so der Untertitel des Projekts des Drummers Lenny White, das dieser
1998 im Studio ausführte mit
Ron Carter, bass
Patrice Rushen, piano
Bireli Lagrene, guitar
Wallace Roney, trumpet
Antoine Roney, sax
Vanessa Rubin, vocal
Christopher Sholar, guitar
Durch folgende Titel der Band EARTH WIND & FIRE spielt sich diese hochkarätig besetzte Band:
01 Evil (4:50)
02 Fantasy (8:46)
03 Earth, Wind & Fire (7:04)
04 After the love has gone (7:47)
05 See the light (7:11)
06 Runnin' (5:43)
07 Spirit (6:22)
08 Getaway (6:59)
Dabei swingt es locker, hier hört man vorwiegend erst einmal Hard Bop-Strukturen,
und nicht den vielleicht erwarteten groovenden Funk oder Jazz-Rock!
Allenfalls kommt hier FUSION in Ansätzen zum Einsatz, ansonsten ist das schlicht
und ergreifend JAZZ!
Und die Rhythmusband swingt wirklich unglaublich hart, White treibt die Musik wahrlich an, Carter am Bass
verkörpert den idealen Bassisten, der es versteht, zu vermitteln und Raum läßt für die tollen Solisten, wobei Lagrene hier
diese Freiheit nutzt zu beherzten Soli, toll gemacht!
Roney gibt hier eine feine Vorstellung auf der Ballade "Spirit", das hat schon einen Hauch Miles Davis!
Nicht für Freunde des Funk und Jazz-Rock also, aber es ist schön, wie White und seine
Mitstreiter die eigentlich groovenden Originale hier so locker zum Swingen gebracht haben!!!
Wolfgang