Sarah Vaughan – Quiet now : Dreamsville
Neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald mit Sicherheit eine der besten Sängerinnen des Jazz, bietet uns VERVE hier eine ganz spezielle Zusammenstellung von Balladen, die zum Träumen einladen.
Das ist wahre Entspannung, und dazu diese wunderbare Stimme, die die Stimmung dann auch noch zum Dahinschmelzen steigert.
Die Originalstücke wurden von namhaften Arrangeuren in Szene gesetzt, nämlich Quincy Jones, Hal Mooney, Bob Shad, oder Jack Tracy.
Die Musiker sind natürlich auch alle erstklassig und aus dem damaligen „Verve-Stall“:
Jimmy Jones Piano
John Malachi Piano
Joe Benjamin Bass
Roy Haynes Drums
Bernie Glow Trumpet
J. J. Johnson Trombone
Kai Winding Trombone
Cannonball Adderley Alto Saxophone
Sam Marowitz Alto Saxophone
Jerome Richardson Flute, Tenor Saxophone
Turk Van Lake Guitar
Bei der Zusammenstellung der Titel hat Verve tief in der Kiste des “Great American Songbook” gekramt und eine ganz hervorragenden Auswahl getroffen:
Someone to Watch over Me
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:00)
Polka Dots and Moonbeams
(Johnny Burke, Jimmy Van Heusen)
(2:36)
April in Paris
(Vernon Duke, E.Y. "Yip" Harburg)
(6:21)
Bewitched, Bothered and Bewildered
(Richard Rodgers, Lorenz Hart)
(3:30)
I've Got a Crush on You
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:03)
Body and Soul
(Johnny Green, Edward Heyman, Robert Sour, Frank Eyton)
(3:14)
It Never Entered My Mind
(Richard Rodgers, Lorenz Hart)
(3:41)
Embraceable You
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:50)
September Song
(Kurt Weill, Maxwell Anderson)
(3:04)
Smoke Gets in Your Eyes
(Jerome Kern, Otto Harbach)
(4:01)
Misty
(Erroll Garner, Johnny Burke)
(3:01)
Lush Life
(Billy Strayhorn)
(4:04)
I'm in the Mood for Love
(Jimmy McHugh, Dorothy Fields)
(3:43)
Dreamsville
(Henry Mancini, Ray Evans, Jay Livingston)
(3:52)
If I Loved You
(Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
(3:31)
Autumn in New York
(Vernon Duke)
(3:17)
Eigentlich eine reine Jazzsängerin, hat Vaughan es immer wieder bestens verstanden, auch Pop-Material zu Jazz zu machen und mit ihrer unvergleichlichen Stimme zu kleinen Songperlen zu gestalten.
Im Hintergrund die Gospeltradition , aufgewachsen mit R’n’B und den Big Bands, vermag sie mit ihrer dehnbaren Stimme, sicher im Bebop- und Scat-Genre, jedem Song einen individuellen Anstrich zu geben.
Als „ruhigen“ Einstieg in die wunderbare Welt der Sarah empfehle ich diese Zusammenstellung sehr!
Wolfgang
Neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald mit Sicherheit eine der besten Sängerinnen des Jazz, bietet uns VERVE hier eine ganz spezielle Zusammenstellung von Balladen, die zum Träumen einladen.
Das ist wahre Entspannung, und dazu diese wunderbare Stimme, die die Stimmung dann auch noch zum Dahinschmelzen steigert.
Die Originalstücke wurden von namhaften Arrangeuren in Szene gesetzt, nämlich Quincy Jones, Hal Mooney, Bob Shad, oder Jack Tracy.
Die Musiker sind natürlich auch alle erstklassig und aus dem damaligen „Verve-Stall“:
Jimmy Jones Piano
John Malachi Piano
Joe Benjamin Bass
Roy Haynes Drums
Bernie Glow Trumpet
J. J. Johnson Trombone
Kai Winding Trombone
Cannonball Adderley Alto Saxophone
Sam Marowitz Alto Saxophone
Jerome Richardson Flute, Tenor Saxophone
Turk Van Lake Guitar
Bei der Zusammenstellung der Titel hat Verve tief in der Kiste des “Great American Songbook” gekramt und eine ganz hervorragenden Auswahl getroffen:
Someone to Watch over Me
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:00)
Polka Dots and Moonbeams
(Johnny Burke, Jimmy Van Heusen)
(2:36)
April in Paris
(Vernon Duke, E.Y. "Yip" Harburg)
(6:21)
Bewitched, Bothered and Bewildered
(Richard Rodgers, Lorenz Hart)
(3:30)
I've Got a Crush on You
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:03)
Body and Soul
(Johnny Green, Edward Heyman, Robert Sour, Frank Eyton)
(3:14)
It Never Entered My Mind
(Richard Rodgers, Lorenz Hart)
(3:41)
Embraceable You
(George Gershwin, Ira Gershwin)
(4:50)
September Song
(Kurt Weill, Maxwell Anderson)
(3:04)
Smoke Gets in Your Eyes
(Jerome Kern, Otto Harbach)
(4:01)
Misty
(Erroll Garner, Johnny Burke)
(3:01)
Lush Life
(Billy Strayhorn)
(4:04)
I'm in the Mood for Love
(Jimmy McHugh, Dorothy Fields)
(3:43)
Dreamsville
(Henry Mancini, Ray Evans, Jay Livingston)
(3:52)
If I Loved You
(Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II)
(3:31)
Autumn in New York
(Vernon Duke)
(3:17)
Eigentlich eine reine Jazzsängerin, hat Vaughan es immer wieder bestens verstanden, auch Pop-Material zu Jazz zu machen und mit ihrer unvergleichlichen Stimme zu kleinen Songperlen zu gestalten.
Im Hintergrund die Gospeltradition , aufgewachsen mit R’n’B und den Big Bands, vermag sie mit ihrer dehnbaren Stimme, sicher im Bebop- und Scat-Genre, jedem Song einen individuellen Anstrich zu geben.
Als „ruhigen“ Einstieg in die wunderbare Welt der Sarah empfehle ich diese Zusammenstellung sehr!
Wolfgang