Eigentlich...,ja doch eigentlich war dieses Konzert viel zu kurz. :'-( Irgendwie hatten die Mannen um Ozzy wohl Donar um Beistand gebeten. Welch ein Wetter kann man sich zum Abschluß noch wünschen?
Das ganze Ambiente der Waldbühne, war für Ihren letzten Auftritt in Berlin nur so hingemalt.
Das Konzert sollte um 19.00 Uhr beginnen, also machten sich Vater und Sohn rechtzeitig auf den Weg um weit vor dem Einlaß vor Ort zu sein.
Dachten sich allerdings auch andere... Vor dem Haupteingang tummelten sich bereits gegen 16:00 Uhr schon Scharen von langhaarigen. Wieso die die beiden Seiteneingänge nicht im Visier hatten, konnte nur mit vermehrten Alkoholeinfluss zutun haben. Wir stellten uns circa 250 Meter weiter an, denn da standen sage und schreibe nur 3 Damen. Der Bierstand war auch nur wenige Meter entfernt, also der optimale Platz um auf die Öffnung der Pforte zu warten.
Kurz nach 17:00 Uhr war es dann soweit. Vaddern legte seinen kleinen Sprint ein, denn ich wußte genau wo ich meinen Allerwertesten plazieren wollte. ICH wollte das Double, eine Mischung aus Sitzen und Stehen. Es gelang uns direkt an einer vor uns liegenden Mauer die Plätze einzunehmen, die uns vorschwebten. Davor lief regelmässig der Bier- und Brezelverkehr ab.
Gegen 19:00 Uhr gab es die Vorgruppe "Rival Sons" zu hören, die meines Erachtens wesentlich besser zu Black Sabbath passten, als 2014 Soundgarden.
Dann, um 20:00 Uhr war es soweit, aber was für eine Bühnenshow gesellte sich diesmal dazu! :ee
Schlagartig stellte sich Gänsehaut ein. Der Teufel gesellte sich übergroßhttps://youtu.be/TosTBt7M37A zu Ihrem Opener "Black Sabbath" hinzu. Meine Augen begannen Flüssigkeit einzuspielen...GEIL, welch ein Auftakt.
Das Publikum began sich in eine Art Rausch zu bringen. Meiner Einer wusste gar nicht wohin zuerst die Blicke schweifen sollten. Junge Mädels flippten vollkommen aus, die gleichaltrigen Jungs versuchten bereits abgesperrte Bereiche zu erreichen, sprangen von Mauern um in den unteren Bereich der Waldbühne zu gelangen, nur an dem für mich grössten jemals gesehenen Headbanging teilnehmen zu können.
Es war WAHNSINN, was da abging.
Ozzy war sicherlich nicht mehr in der Form von 2014, aber das tat der Sache keinen Abruch. Seine Mitstreiter haben das kleine Manko vergessen lassen. Besonders beeindruckt war ich von Tommy Clufetos, was für ein wahnsinns Drummer!!! :-* Mein Respekt gilt ebenfalls Tony Iommi, dem man zu keiner Minute seine Krankheit anmerkte, der mit einer Präzision jeden Ton traf und Geezer Butler, der absolut cool den Bass zupfte. Zu Ozzy erübrigt sich jeglicher Kommentar meinerseits, der ist einfach...
Die CD, die nur bei der Tournee verkauft wurde habe ich, wünscheswert wäre jetzt noch eine DVD von dieser Abschiedstour.
Danke, für diesen Abend ._vl Black Sabbath :_vr
- Black Sabbath
- Fairies Wear Boots
- After Forever
- Into the Void
- Snowblind
- War Pigs
- Behind the Wall of Sleep
- (with 'Wasp' intro)
- N.I.B.
- (with 'Bassically' intro)
- Hand of Doom
- Rat Salad
- (with drum solo)
- Iron Man
- Dirty Women
- Children of the Grave
Encore:
Paranoid
Das ganze Ambiente der Waldbühne, war für Ihren letzten Auftritt in Berlin nur so hingemalt.
Das Konzert sollte um 19.00 Uhr beginnen, also machten sich Vater und Sohn rechtzeitig auf den Weg um weit vor dem Einlaß vor Ort zu sein.
Dachten sich allerdings auch andere... Vor dem Haupteingang tummelten sich bereits gegen 16:00 Uhr schon Scharen von langhaarigen. Wieso die die beiden Seiteneingänge nicht im Visier hatten, konnte nur mit vermehrten Alkoholeinfluss zutun haben. Wir stellten uns circa 250 Meter weiter an, denn da standen sage und schreibe nur 3 Damen. Der Bierstand war auch nur wenige Meter entfernt, also der optimale Platz um auf die Öffnung der Pforte zu warten.
Kurz nach 17:00 Uhr war es dann soweit. Vaddern legte seinen kleinen Sprint ein, denn ich wußte genau wo ich meinen Allerwertesten plazieren wollte. ICH wollte das Double, eine Mischung aus Sitzen und Stehen. Es gelang uns direkt an einer vor uns liegenden Mauer die Plätze einzunehmen, die uns vorschwebten. Davor lief regelmässig der Bier- und Brezelverkehr ab.
Gegen 19:00 Uhr gab es die Vorgruppe "Rival Sons" zu hören, die meines Erachtens wesentlich besser zu Black Sabbath passten, als 2014 Soundgarden.
Dann, um 20:00 Uhr war es soweit, aber was für eine Bühnenshow gesellte sich diesmal dazu! :ee
Schlagartig stellte sich Gänsehaut ein. Der Teufel gesellte sich übergroßhttps://youtu.be/TosTBt7M37A zu Ihrem Opener "Black Sabbath" hinzu. Meine Augen begannen Flüssigkeit einzuspielen...GEIL, welch ein Auftakt.
Das Publikum began sich in eine Art Rausch zu bringen. Meiner Einer wusste gar nicht wohin zuerst die Blicke schweifen sollten. Junge Mädels flippten vollkommen aus, die gleichaltrigen Jungs versuchten bereits abgesperrte Bereiche zu erreichen, sprangen von Mauern um in den unteren Bereich der Waldbühne zu gelangen, nur an dem für mich grössten jemals gesehenen Headbanging teilnehmen zu können.
Es war WAHNSINN, was da abging.
Ozzy war sicherlich nicht mehr in der Form von 2014, aber das tat der Sache keinen Abruch. Seine Mitstreiter haben das kleine Manko vergessen lassen. Besonders beeindruckt war ich von Tommy Clufetos, was für ein wahnsinns Drummer!!! :-* Mein Respekt gilt ebenfalls Tony Iommi, dem man zu keiner Minute seine Krankheit anmerkte, der mit einer Präzision jeden Ton traf und Geezer Butler, der absolut cool den Bass zupfte. Zu Ozzy erübrigt sich jeglicher Kommentar meinerseits, der ist einfach...
Die CD, die nur bei der Tournee verkauft wurde habe ich, wünscheswert wäre jetzt noch eine DVD von dieser Abschiedstour.
Danke, für diesen Abend ._vl Black Sabbath :_vr
- Black Sabbath
- Fairies Wear Boots
- After Forever
- Into the Void
- Snowblind
- War Pigs
- Behind the Wall of Sleep
- (with 'Wasp' intro)
- N.I.B.
- (with 'Bassically' intro)
- Hand of Doom
- Rat Salad
- (with drum solo)
- Iron Man
- Dirty Women
- Children of the Grave
Encore:
Paranoid