Bei Odyssey handelt es sich um eine amerikanische Band, die sich Mitte der 60er Jahre in New York gegründet hat.
1969 spielten sie das Album "Setting Forth" ein. Aus finanziellen Gründen erfolgte jedoch nur eine äüßerst geringe Auflage, so daß das Werk später zu eines der zehn seltestenden US- Psychedelic- Pressungen mutierte.
Zur damaligen Zeit trat die Band als Vorgruppe einiger großer Headliner auf. Denkwürdig war beispielsweise der Auftritt als Support für Procol Harum. Odyssey lieferte eine Coverversion von "A Whiter Shade Of Pale" ab. Procol Harum hatte den Track bei diesem Gig nicht im Programm.
Der Sound von Odyssey war typisch für die Endsechziger: psychedelisch mit einem stark harmonischem Gesang, schweren wirbelnden Orgelpassagen und dröhnender Fuzz- Gitarre.
"Angel Dust" mit seinen schweren Riffs gleich zu Beginn des Albums läßt an Iron Butterfly denken. "Church Yard" und "Society`s Child" erinnern ein wenig an Vanilla Fudge. Die dominante Orgel bei "You`re Not There" würde auch zu John Lord und Deep Purple passen.
"Denky`s Boogie" fällt dagegen etwas aus dem Rahmen. Dieser rasante Gitarrenriff hat einen Canned Heat ähnlichen Charakter (Fried Hockey Boogie).
"Setting Forth" ist meiner Ansicht nach ein tolles Psychedelic- Album, ein "Must Have"!
Line Up:
Louis Yovino - Lead Vocals
Dennis Pannaga - Lead Guitar
Ray Lesch - Bass
John Willems - Percussion
Vincent E. Kusy - Keyboards
Tracklist:
Angel Dust 5.43
Sally 4.34
Church Yard 3.00
You`re Not There 3.44
Got to Feel It 3.17
Tied By A Rope 4.24
Society`s Child 5.02
Denky`s Boogie 4.43
St. Elmo`s Fire 3.04
Come Back 3.29
1969 spielten sie das Album "Setting Forth" ein. Aus finanziellen Gründen erfolgte jedoch nur eine äüßerst geringe Auflage, so daß das Werk später zu eines der zehn seltestenden US- Psychedelic- Pressungen mutierte.
Zur damaligen Zeit trat die Band als Vorgruppe einiger großer Headliner auf. Denkwürdig war beispielsweise der Auftritt als Support für Procol Harum. Odyssey lieferte eine Coverversion von "A Whiter Shade Of Pale" ab. Procol Harum hatte den Track bei diesem Gig nicht im Programm.
Der Sound von Odyssey war typisch für die Endsechziger: psychedelisch mit einem stark harmonischem Gesang, schweren wirbelnden Orgelpassagen und dröhnender Fuzz- Gitarre.
"Angel Dust" mit seinen schweren Riffs gleich zu Beginn des Albums läßt an Iron Butterfly denken. "Church Yard" und "Society`s Child" erinnern ein wenig an Vanilla Fudge. Die dominante Orgel bei "You`re Not There" würde auch zu John Lord und Deep Purple passen.
"Denky`s Boogie" fällt dagegen etwas aus dem Rahmen. Dieser rasante Gitarrenriff hat einen Canned Heat ähnlichen Charakter (Fried Hockey Boogie).
"Setting Forth" ist meiner Ansicht nach ein tolles Psychedelic- Album, ein "Must Have"!
Line Up:
Louis Yovino - Lead Vocals
Dennis Pannaga - Lead Guitar
Ray Lesch - Bass
John Willems - Percussion
Vincent E. Kusy - Keyboards
Tracklist:
Angel Dust 5.43
Sally 4.34
Church Yard 3.00
You`re Not There 3.44
Got to Feel It 3.17
Tied By A Rope 4.24
Society`s Child 5.02
Denky`s Boogie 4.43
St. Elmo`s Fire 3.04
Come Back 3.29