Jane lebt. Und wie! Das 21. Album ist seit letztem Mittwoch out now. Es heißt: "Voices".
Auch dieses Album / CD ist nach dem altbewährten Muster gestrickt. Die Songs schöpfen ihre Kraft aus einem meist wiederkehrenden Verlauf:
Werner Nadolny webt einen kunstvollen Keyboard-Teppich. Peter Pankas erdiges, krachendes Schlagzeug sowie Charly Mauchers groovender Bass bringen das Ganze zum Kochen. Die Gitarre von Klaus Walz bestimmt dann das Tempo der Songs.
Mal klingen die Lieder butterweich, mal sind sie scheppernd und rockig. Insgesamt sind die Songs jedoch weitaus kürzer gehalten, also nicht so ausgedehnt wie auf ihrem offenbar nicht zu toppendem Erstlingswerk "Together". Es erinnert eher in seiner kompakten Weise an das rockige Album "Lady", den Song "Midnight Mover" einmal ausgenommen.
Wer gerne Krautrock hört, orgelbetonte Musik mag, Jane
-Fan ist (es aber nicht unbedingt sein muß), wird sich mit Sicherheit diese CD zu legen.
Anspieltip: Much too Much.
Auch dieses Album / CD ist nach dem altbewährten Muster gestrickt. Die Songs schöpfen ihre Kraft aus einem meist wiederkehrenden Verlauf:
Werner Nadolny webt einen kunstvollen Keyboard-Teppich. Peter Pankas erdiges, krachendes Schlagzeug sowie Charly Mauchers groovender Bass bringen das Ganze zum Kochen. Die Gitarre von Klaus Walz bestimmt dann das Tempo der Songs.
Mal klingen die Lieder butterweich, mal sind sie scheppernd und rockig. Insgesamt sind die Songs jedoch weitaus kürzer gehalten, also nicht so ausgedehnt wie auf ihrem offenbar nicht zu toppendem Erstlingswerk "Together". Es erinnert eher in seiner kompakten Weise an das rockige Album "Lady", den Song "Midnight Mover" einmal ausgenommen.
Wer gerne Krautrock hört, orgelbetonte Musik mag, Jane
-Fan ist (es aber nicht unbedingt sein muß), wird sich mit Sicherheit diese CD zu legen.
Anspieltip: Much too Much.


Wenn ich Dir eine vorschlagen darf, fange mit ihrem ersten Album "Together" an. Für mich ist es ihr bestes geblieben. :8)