Gestern war es soweit. Die HISTORISCHE STADTHALLE öffnete ihre Pforten. Als Fortsetzung der Reihe "Rock meets Classic" stand Anderson mit dem Sinfonieorchester Wuppertal und dem Chor der Kantorei Barmen-Gemarke auf der Bühne! Insgesamt 120 Protagonisten füllten das Rund aus. Eine tolle Atmosphäre lag in der Luft!
In bewegenden Worten kündigte Alan Bangs in seiner liebenswerten Art den Meister und seine Gefolgschaft an! Dann ging es los!
Ein gutgelaunter I.Anderson begann mit
"Living in the Past". Es folgten "Doggerland" und "Tripudium". Orchester und Chor hielten im Hintergrund noch inne!
Plötzlich kamen 2 Mitglieder mit Oboe und Klarinette und es begann eine der schönsten Versionen von "Cheap Day Return" und " Mother Goose". Genial. Durch das Instrumental mit einer zweiten Flötistin ("UTE mit der Flute", Zitat IAN) gönnte er sich eine gesangliche Pause. Er hat es ziemlich schwer noch alle Höhen zu erreichen. Macht nichts, Ian!
Danach kam das wundervolle " Wondring Aloud" und " In the Grip....". Jetzt schon alles mit Orchester.
Seine Huldigung an Bach tat er mit der "Prelude" und "Toccata" kund. Es folgte ein knallhartes Solo von Florian Opahle ( Gitarrist Anderson-Band) im Bach-Stil und IAN fiel vor ihm auf die Knie um das zu würdigen!
Bei " Life is a long Song" trat der Chor in Erscheinung. Genauso wie im " Bouree"!
Pause! Es gab tatsächlich Jever und Radeberger.
II.Akt
Begann mit orchestralem " Velvet Green".
Jetzt erzählte uns der Meister eine Geschichte von " Thick as a brick" und ließ es stehenden Fusses folgen. Hervorragend arrangiert.
Es folgten " Pavane", "Sweet Dream", " TOTRTYTD", " Pastime in good Company".
Die ersten Klänge zu "MY GOD" ließen mein Herz stehen!
Danach "AQUALUNG". Epochal. Das werde ich nie vergessen!
Anderson- Band verließ die Bühne um mit "Loco" als Zugabe den Abend ausklingen zu lassen! Ein herrliches Duell von Klavier und Gitarre.
Ich danke hiermit allen Organisatoren, den Musikern und dem Chor!
Was soll es der Worte mehr?
LG Proggy
In bewegenden Worten kündigte Alan Bangs in seiner liebenswerten Art den Meister und seine Gefolgschaft an! Dann ging es los!
Ein gutgelaunter I.Anderson begann mit
"Living in the Past". Es folgten "Doggerland" und "Tripudium". Orchester und Chor hielten im Hintergrund noch inne!
Plötzlich kamen 2 Mitglieder mit Oboe und Klarinette und es begann eine der schönsten Versionen von "Cheap Day Return" und " Mother Goose". Genial. Durch das Instrumental mit einer zweiten Flötistin ("UTE mit der Flute", Zitat IAN) gönnte er sich eine gesangliche Pause. Er hat es ziemlich schwer noch alle Höhen zu erreichen. Macht nichts, Ian!
Danach kam das wundervolle " Wondring Aloud" und " In the Grip....". Jetzt schon alles mit Orchester.
Seine Huldigung an Bach tat er mit der "Prelude" und "Toccata" kund. Es folgte ein knallhartes Solo von Florian Opahle ( Gitarrist Anderson-Band) im Bach-Stil und IAN fiel vor ihm auf die Knie um das zu würdigen!
Bei " Life is a long Song" trat der Chor in Erscheinung. Genauso wie im " Bouree"!
Pause! Es gab tatsächlich Jever und Radeberger.
II.Akt
Begann mit orchestralem " Velvet Green".
Jetzt erzählte uns der Meister eine Geschichte von " Thick as a brick" und ließ es stehenden Fusses folgen. Hervorragend arrangiert.
Es folgten " Pavane", "Sweet Dream", " TOTRTYTD", " Pastime in good Company".
Die ersten Klänge zu "MY GOD" ließen mein Herz stehen!
Danach "AQUALUNG". Epochal. Das werde ich nie vergessen!
Anderson- Band verließ die Bühne um mit "Loco" als Zugabe den Abend ausklingen zu lassen! Ein herrliches Duell von Klavier und Gitarre.
Ich danke hiermit allen Organisatoren, den Musikern und dem Chor!
Was soll es der Worte mehr?
LG Proggy